Rigobert von Funke-Elbstadt: Unterschied zwischen den Versionen

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* AKL 46 (2005).
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* AKL 46, 2005.
* Kat. R. F. SMCA 1970.
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* Ausstellungskat. R. F. SMCA 1970.
 
* MGSLK 101, 1961, S. 343.
 
* MGSLK 101, 1961, S. 343.
  

Version vom 28. Februar 2018, 13:09 Uhr

Funke-Elbstadt, Rigobert von, * Komotau (Böhmen) 14. 11. 1891, † Salzburg 8. 7. 1960, Maler.

Studium in Wien und Prag, 1915 Übersiedlung nach Salzburg, wo er beim →»Wassermann« ausstellte und bis 1945 als Kunsterzieher wirkte. 1945-54 Leiter des bombenzerstörten →Salzburg Museum, außerdem Präsident des →Kunstvereins. Beim ersten Luftangriff Verlust alles bis dahin Geschaffenen. Erhalten blieben lediglich das bemerkenswerte expressionistische Selbstbildnis von 1915 sowie einige Mappen mit Zeichnungen und Aquarellen.

Literatur:

  • AKL 46, 2005.
  • Ausstellungskat. R. F. SMCA 1970.
  • MGSLK 101, 1961, S. 343.

N.Sch.