Paul Schilhawsky: Unterschied zwischen den Versionen
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Absolvierte bei F. →Ledwinka ein Klavierstudium am →Mozarteum, bei C. →Krauss die Kapellmeisterklasse, an der Univ. München Kulturwissenschaft. Seit 1942 als Konzertpianist tätig, 1945-48 Kapellmeister am Landestheater Salzburg, 1952-58 Leiter der Opernschule am Mozarteum, seit 1958 Leiter der Liedklasse, 1971-79 Rektor der Hochschule Mozarteum, 1972-82 auch Leiter der Intern. →Sommerakad. Mozarteum. Hielt zahlreiche Gastkurse zur Liedinterpretation und war ein gesuchter Liedbegleiter und Kammermusikpartner, auch im Rahmen der Salzburger →Festspiele. | Absolvierte bei F. →Ledwinka ein Klavierstudium am →Mozarteum, bei C. →Krauss die Kapellmeisterklasse, an der Univ. München Kulturwissenschaft. Seit 1942 als Konzertpianist tätig, 1945-48 Kapellmeister am Landestheater Salzburg, 1952-58 Leiter der Opernschule am Mozarteum, seit 1958 Leiter der Liedklasse, 1971-79 Rektor der Hochschule Mozarteum, 1972-82 auch Leiter der Intern. →Sommerakad. Mozarteum. Hielt zahlreiche Gastkurse zur Liedinterpretation und war ein gesuchter Liedbegleiter und Kammermusikpartner, auch im Rahmen der Salzburger →Festspiele. |
Version vom 1. März 2018, 19:18 Uhr
Schilhawsky, Paul, * Salzburg 9.11.1918, † Paris 2.7.1995, Pianist und Musikpädagoge.
Absolvierte bei F. →Ledwinka ein Klavierstudium am →Mozarteum, bei C. →Krauss die Kapellmeisterklasse, an der Univ. München Kulturwissenschaft. Seit 1942 als Konzertpianist tätig, 1945-48 Kapellmeister am Landestheater Salzburg, 1952-58 Leiter der Opernschule am Mozarteum, seit 1958 Leiter der Liedklasse, 1971-79 Rektor der Hochschule Mozarteum, 1972-82 auch Leiter der Intern. →Sommerakad. Mozarteum. Hielt zahlreiche Gastkurse zur Liedinterpretation und war ein gesuchter Liedbegleiter und Kammermusikpartner, auch im Rahmen der Salzburger →Festspiele.
Lit.:
- Salzburger Mozart-Lexikon. Bad Honnef 2005.
G.W.