Herbert Stejskal: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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'''Stejskal, Herbert''', * Salzburg 14. 6. 1940, † Salzburg 24. 1. 2012, Maler und Graphiker. | '''Stejskal, Herbert''', * Salzburg 14. 6. 1940, † Salzburg 24. 1. 2012, Maler und Graphiker. | ||
| − | Studium an der Akad. für angewandte Kunst bei E. →Bäumer, 1966-69 Mitarbeiter von Emilio Vedova, seit 1970 intensive Beschäftigung mit dem Siebdruck. 1976 Anton-Faistauer-Preis. Monumentale Wandgestaltungen im Zentrallager der SAFE (1982/83) und in der Schalterhalle der neuen Bundespolizeidirektion (1985).1976-2008 unterrichtete er Grafik am Salzburger Mozarteum. Charakteristisch für St. sind geologisch wirkende Farbflächenstrukturen, deren »spannungsgeladene bildtektonische Verschiebungen das Bildfeld zum Exerzierfeld anschaubar gemachter Kräfte« werden lassen (A. Rohrmoser). | + | Studium an der Akad. für angewandte Kunst bei E. →Bäumer, 1966-69 Mitarbeiter von Emilio Vedova, seit 1970 intensive Beschäftigung mit dem Siebdruck. 1976 Anton-Faistauer-Preis. Monumentale Wandgestaltungen im Zentrallager der SAFE (1982/83) und in der Schalterhalle der neuen Bundespolizeidirektion (1985). 1976-2008 unterrichtete er Grafik am Salzburger Mozarteum. Charakteristisch für St. sind geologisch wirkende Farbflächenstrukturen, deren »spannungsgeladene bildtektonische Verschiebungen das Bildfeld zum Exerzierfeld anschaubar gemachter Kräfte« werden lassen (A. Rohrmoser). |
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Version vom 7. März 2018, 21:40 Uhr
Stejskal, Herbert, * Salzburg 14. 6. 1940, † Salzburg 24. 1. 2012, Maler und Graphiker.
Studium an der Akad. für angewandte Kunst bei E. →Bäumer, 1966-69 Mitarbeiter von Emilio Vedova, seit 1970 intensive Beschäftigung mit dem Siebdruck. 1976 Anton-Faistauer-Preis. Monumentale Wandgestaltungen im Zentrallager der SAFE (1982/83) und in der Schalterhalle der neuen Bundespolizeidirektion (1985). 1976-2008 unterrichtete er Grafik am Salzburger Mozarteum. Charakteristisch für St. sind geologisch wirkende Farbflächenstrukturen, deren »spannungsgeladene bildtektonische Verschiebungen das Bildfeld zum Exerzierfeld anschaubar gemachter Kräfte« werden lassen (A. Rohrmoser).
Literatur:
- A. Rohrmoser: H. St. Werkprozesse. Salzburg 1985.
- AMK, H. 119, 1971, S. 37.
- Gugg.
N.Sch.
