Valentin Ceconi: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
K (added Category:Freigabe Autor using HotCat) |
K (added Category:Freigabe Bereichsleitung using HotCat) |
||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
[[Kategorie:Kein GND Eintrag]] | [[Kategorie:Kein GND Eintrag]] | ||
[[Kategorie:Freigabe Autor]] | [[Kategorie:Freigabe Autor]] | ||
+ | [[Kategorie:Freigabe Bereichsleitung]] |
Version vom 18. März 2018, 16:35 Uhr
Ceconi, Valentin, * Dogna (Friaul) 30. 12. 1823, † Salzburg 17. 8. 1888, Vater des Jakob, Baumeister und Architekt.
Kam 1857 als Maurermeister mit seinen Saisonarbeitern nach Salzburg, 1863 Gründung einer Baufirma, Ausführung von Wohn- und Geschäftshäusern 1864 Grand Hotel de l’Europe (Arch. Lang aus Baden-Baden), 1864 Kirche in Guggenthal, 1873 Faberhäuser (Arch. Franz Sonnleitner).
Literatur:
- W. Schobersberger: Bauten der Technik und Industrie in Stadt und Land Salzburg (zwischen 1860 und 1938 anhand ausgewählter Objekte). Diss. Salzburg 1996.
- Dies.: Der Bazar. Ein Bautyp des 19. Jahrhunderts in Salzburg, Diplomarbeit Salzburg 1990.
- W. Schobersberger: Baumeister einer Epoche. Das gründerzeitliche Wirken der Baumeister und Architektenfamilie C. in Stadt und Land Salzburg, in: MGSLK 125, 1985, S. 703 ff.
M.O.