Architektur der Sommerfrische: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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* M. Oberhammer: Sommervillen im Salzkammergut. Die spezifische Sommerfrischearchitektur des Salzkammergutes in der Zeit von 1830 bis 1918. Salzburg 1983. | * M. Oberhammer: Sommervillen im Salzkammergut. Die spezifische Sommerfrischearchitektur des Salzkammergutes in der Zeit von 1830 bis 1918. Salzburg 1983. | ||
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Version vom 23. April 2018, 16:30 Uhr
Architektur der Sommerfrische Text folgt in Kürze
Lit.
- J. Breuste: Jugendstil in Salzburg. Salzburg 2013.
- C. Hintermaier: Sommerfrische versus Villégiature: Ein Vergleich der sommerlichen Aktivitäten der Pariser und Wiener. Von 1800 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Dipl.arb. Univ. Salzburg 2007.
- R. Kriechbaumer (Hrsg.): Der Geschmack der Vergänglichkeit. Jüdische Sommerfrische in Salzburg. Wien / Köln / Weimar 2002.
- H. Pinezits: Sommerfrische am Wolfgangsee. Villenarchitektur in Strobl zwischen 1880 und 1936. Dipl.arb. Univ. Salzburg 1997.
- H. Haas: Die Sommerfrische – eine verlorene touristische Kulturform. In: H. Haas / R. Hoffmann / K. Luger: Weltbühne und Naturkulisse. Zwei Jahrhunderte Salzburg-Tourismus. Salzburg 1994. S. 67-75
- H. Karrer: Die Entwicklung der Villenarchitektur in Aigen. Dipl.arb. Univ. Salzburg 1990.
- M. Oberhammer: Sommervillen im Salzkammergut. Die spezifische Sommerfrischearchitektur des Salzkammergutes in der Zeit von 1830 bis 1918. Salzburg 1983.
J.B.