Mathias Siler: Unterschied zwischen den Versionen

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Seine Dekorationen zur Pantomime »Der Schwätzer und der Leichtgläubige«, aufgeführt 1764 zum Geburtstag Eb. Sigismund Schrattenbachs, sind eines der wenigen bildlichen Zeugnisse des Salzburger Barocktheaters; sie erschienen noch im selben Jahr als Guckkastenbilder, gestochen von Haid, Degmayr und Setletzky. Außer Prospektmalereien führte S. auch andere Gelegenheitsaufträge (Altarbilder in Elsbethen) aus und starb als Pfründner im Bürgerspital.
 
Seine Dekorationen zur Pantomime »Der Schwätzer und der Leichtgläubige«, aufgeführt 1764 zum Geburtstag Eb. Sigismund Schrattenbachs, sind eines der wenigen bildlichen Zeugnisse des Salzburger Barocktheaters; sie erschienen noch im selben Jahr als Guckkastenbilder, gestochen von Haid, Degmayr und Setletzky. Außer Prospektmalereien führte S. auch andere Gelegenheitsaufträge (Altarbilder in Elsbethen) aus und starb als Pfründner im Bürgerspital.
  
Literatur:
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Lit.:
 
* Wurzbach.
 
* Wurzbach.
 
* Thieme-Becker.
 
* Thieme-Becker.

Version vom 29. Mai 2018, 15:32 Uhr

Sil(l)er, Mathias, * Salzburg um 1710, † Salzburg 14.9.1787, Theatermaler.

Seine Dekorationen zur Pantomime »Der Schwätzer und der Leichtgläubige«, aufgeführt 1764 zum Geburtstag Eb. Sigismund Schrattenbachs, sind eines der wenigen bildlichen Zeugnisse des Salzburger Barocktheaters; sie erschienen noch im selben Jahr als Guckkastenbilder, gestochen von Haid, Degmayr und Setletzky. Außer Prospektmalereien führte S. auch andere Gelegenheitsaufträge (Altarbilder in Elsbethen) aus und starb als Pfründner im Bürgerspital.

Lit.:

  • Wurzbach.
  • Thieme-Becker.
  • A. Kutscher: Das Salzburger Barocktheater. Wien 1924, S. 72.

N.Sch.