Albert Auer: Unterschied zwischen den Versionen

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* Th. Michels: P. A. A. (1891–1973), in: Jahrbuch der Universität Salzburg, 1971/72–73/73, 155ff.
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* Th. Michels: P. A. A. (1891–1973). In: Jahrbuch der Universität Salzburg, 1971/72–73/73, 155ff.
* B. Schwarz: Für die Freunde von Albert Auer OSB zum Gedächtnis.
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* R. Marcic, Hg.: Gottesbild–Rechtsbild–Staatsbild, Festschrift für P. Albert Auer. In: Salzburger Jahrbuch für Philosophie 5/6, 1961/62.  
* R. Marcic, Hg.: Gottesbild–Rechtsbild–Staatsbild, Festschrift für P. Albert Auer, in: Salzburger Jahrbuch für Philosophie, 5/6, 1961/62.  
 
  
 
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Version vom 29. August 2018, 10:48 Uhr

Auer, Albert, * Landshut 27.1.1891, † Flüeli (Schweiz) 20.3.1973, Theologe.

A. trat zunächst in die Benediktinerabtei St. Emmaus in Prag ein. Er wurde 1921 zum Priester geweiht. Anschließend studierte er in München und Berlin. Nach seiner Habilitation in Pädagogik wurde er an die Katholische Fakultät in Salzburg berufen. In den Jahren 1940–45, in denen die Katholische Fakultät suspendiert war, hielt A. theologische Vorträge in der Kollegienkirche. 1945 nahm er die Lehrtätigkeit an der Katholischen Fakultät wieder auf.

Lit.:

  • Th. Michels: P. A. A. (1891–1973). In: Jahrbuch der Universität Salzburg, 1971/72–73/73, 155ff.
  • R. Marcic, Hg.: Gottesbild–Rechtsbild–Staatsbild, Festschrift für P. Albert Auer. In: Salzburger Jahrbuch für Philosophie 5/6, 1961/62.

Th.W.