Michael Ruppe: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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In Gröden und Wien zum Bildhauer ausgebildet, wandte er sich als Schüler Adolf Hölzels in Dachau der Malerei zu. Seit 1892 lebte er in Salzburg, wo seine um Naturtreue und Stimmungsgehalt bemühten Landschaften (Adriaküste, Südtiroler und Salzburger Motive) große Verbreitung fanden. | In Gröden und Wien zum Bildhauer ausgebildet, wandte er sich als Schüler Adolf Hölzels in Dachau der Malerei zu. Seit 1892 lebte er in Salzburg, wo seine um Naturtreue und Stimmungsgehalt bemühten Landschaften (Adriaküste, Südtiroler und Salzburger Motive) große Verbreitung fanden. |
Version vom 14. April 2021, 00:01 Uhr
Michael Ruppe, * 24. März 1863 in Schäflein, Ovčjak bei Gottschee, heute Kočevje, Slowenien, † 10. März 1951 in Salzburg, Maler.
In Gröden und Wien zum Bildhauer ausgebildet, wandte er sich als Schüler Adolf Hölzels in Dachau der Malerei zu. Seit 1892 lebte er in Salzburg, wo seine um Naturtreue und Stimmungsgehalt bemühten Landschaften (Adriaküste, Südtiroler und Salzburger Motive) große Verbreitung fanden.
Lit.:
- SV, 12.3.1951.
- Thieme-Becker.
- Bergland 13, 1931, H. 10, S. 34.
N.Sch.
Normdaten (Person): GND: 1074002458