Mozarteum-Quartett: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. Mai 2021, 22:53 Uhr
Mozarteum-Quartett, Streichquartett, heute bereits in der vierten Generation.
Erstgründung 1887 unter Konzertmeister Gustav Zinke (bis 1902), 1939-41 unter Konzertmeister Georg Steiner, 1948–51 in der Besetzung Christa Richter-Steiner, Josef Steinhäusler, Josef Schröcksnadel und Georg Weigl, ab 1955 unter Konzertmeister Karlheinz Franke, zunächst mit Franz Müller, Dieter Ostheim und Heinrich Amminger. Der traditionsreiche Name des Quartetts wird seit 1955 dem Streichquartett des 1. Konzertmeisters des Mozarteumorchesters Salzburg verliehen. Ab 1980 in der Besetzung Karlheinz Franke, Josef Smola, Jiří Pospichal und Heinrich Amminger, die bis 1997 ca. 2000 Konzert- und Rundfunkauftritte absolvierte. Die aktuelle Formation um Konzertmeister Markus Tomasi, Marianne Riehle, Milan Radič und Marcus Pouget besteht seit 1998.
Dieser Artikel stammt aus dem Salzburger Kulturlexikon, 2. Aufl., 2001.
Literatur:
- A. Letitzky: Vier auf dem Podium. Salzburg 1985.
Gerhard Walterskirchen, Sarah Haslinger