Richard Schlegel: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Schlegel, Richard''', * Salzburg 13. 1. 1906, † Obertraun/Krippenstein 9. 3. 1945, Landesplaner von Salzburg 1938-1945.
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Richard '''Schlegel''', * 13. Jänner 1906 in Salzburg, † 9. März 1945 am Krippenstein in Obertraun, Oberösterreich, Landesplaner von Salzburg 1938–45.
Studierte Bauingenieurwesen an der TU Wien; frühzeitige Hinwendung zu den zahlreichen historischen Baudenkmälern in Salzburg, besonders zur →Festung; sein Buch "Veste Hohen Salzburg" wird 1952 posthum  im Otto Müller Verlag veröffentlicht. 1936 Entwicklung des sogen. „Steckbildes“, bildliche Darstellung der Baugeschichte des Altstadtkerns von Salzburg (2004 als Buch „Wie Salzburg zu seinem Gesicht kam“ samt CD durch Sohn Walter Schlegel publiziert); auch intensive Bauernhaus- und Siedlungsforschungen mit Schwerpunkt Flachgau.
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Studierte Bauingenieurwesen an der TU Wien; frühzeitige Hinwendung zu historischen Baudenkmälern in Salzburg, v.a. [[Festung Hohensalzburg]]; 1936 Entwicklung des sogenannten Steckbildes, bildliche Darstellung der Baugeschichte des Altstadtkerns von Salzburg (2004 als Buch ''Wie Salzburg zu seinem Gesicht kam'' samt CD durch Sohn Walter Schlegel publiziert); auch intensive Bauernhaus- und Siedlungsforschungen mit Schwerpunkt Flachgau. 1952 erschien sein Buch ''Veste Hohensalzburg'' postum im [[Otto Müller Verlag]].
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Aktuelle Version vom 13. Mai 2021, 13:14 Uhr

Richard Schlegel, * 13. Jänner 1906 in Salzburg, † 9. März 1945 am Krippenstein in Obertraun, Oberösterreich, Landesplaner von Salzburg 1938–45.

Studierte Bauingenieurwesen an der TU Wien; frühzeitige Hinwendung zu historischen Baudenkmälern in Salzburg, v.a. Festung Hohensalzburg; 1936 Entwicklung des sogenannten Steckbildes, bildliche Darstellung der Baugeschichte des Altstadtkerns von Salzburg (2004 als Buch Wie Salzburg zu seinem Gesicht kam samt CD durch Sohn Walter Schlegel publiziert); auch intensive Bauernhaus- und Siedlungsforschungen mit Schwerpunkt Flachgau. 1952 erschien sein Buch Veste Hohensalzburg postum im Otto Müller Verlag.

W.​Sch., R.H.