Franz Pagitz: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Pagitz, Franz''', * Klagenfurt 20. 1. 1926, † Salzburg 4. 11. 1986, Historiker.
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Franz '''Pagitz''', * 20. Jänner 1926 in Klagenfurt, † 4. November 1986 in Salzburg, Historiker. Nach dem Kriegsdienst und Studien in Graz und Wien (Institut für Österreichische Geschichtsforschung) kam Pagitz nach beruflichen Zwischenstationen im Jahre 1963 an das Salzburger [[Landesarchiv]], dessen moderner und zweckentsprechender Neubau das größte Verdienst von Pagitz darstellt; nach der Einweihung des Hauses im Jahre 1970 wurde er 1971 zum Direktor bestellt.
  
Nach dem Kriegsdienst und Studien in Graz und Wien (Institut für Österr. Geschichtsforschung) kam P. nach beruflichen Zwischenstationen im Jahre 1963 an das Salzburger →Landesarchiv, dessen moderner und zweckentsprechender Neubau das größte Verdienst von P. darstellt; nach der Einweihung des Hauses im Jahre 1970 wurde er 1971 zum Direktor bestellt. Höhepunkt der beruflichen Laufbahn war sicher die vorbereitende Quellenarbeit und Unterstützung Hermann →Vetters’ bei der zweiten Domgrabung 1966 bis 1969.  
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Höhepunkt der beruflichen Laufbahn war sicher die vorbereitende Quellenarbeit und Unterstützung [[Hermann Vetters]]’ bei der zweiten Domgrabung 1966 bis 1969.
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Siehe auch [[Dom]].
  
 
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* F. Zaisberger: Nekr. F. P. In: MGSLK 127, 1987, S. 516 ff.
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* F. Zaisberger: Nekr. F. P. In: MGSLK 127, 1987, S. 516ff.
  
 
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2021, 14:53 Uhr

Franz Pagitz, * 20. Jänner 1926 in Klagenfurt, † 4. November 1986 in Salzburg, Historiker. Nach dem Kriegsdienst und Studien in Graz und Wien (Institut für Österreichische Geschichtsforschung) kam Pagitz nach beruflichen Zwischenstationen im Jahre 1963 an das Salzburger Landesarchiv, dessen moderner und zweckentsprechender Neubau das größte Verdienst von Pagitz darstellt; nach der Einweihung des Hauses im Jahre 1970 wurde er 1971 zum Direktor bestellt.

Höhepunkt der beruflichen Laufbahn war sicher die vorbereitende Quellenarbeit und Unterstützung Hermann Vetters’ bei der zweiten Domgrabung 1966 bis 1969.

Siehe auch Dom.

Lit.:

  • F. Zaisberger: Nekr. F. P. In: MGSLK 127, 1987, S. 516ff.

R.R.H.