Trakl-Forschungs- und Gedenkstätte: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 1: Zeile 1:
'''Trakl-Forschungs- und Gedenkstätte'''. 1973 im Geburtshaus [[Georg Trakl|Georg Trakls]] ([[Traklhaus]], Waagplatz 1a) von der [[Salzburger Kulturvereinigung]] eingerichtet; 1987 erheblich erweitert.  
+
'''Trakl-Forschungs- und Gedenkstätte''', 1973 im Geburtshaus [[Georg Trakl|Georg Trakls]] ([[Traklhaus]], Waagplatz 1a) von der [[Salzburger Kulturvereinigung]] eingerichtet; 1987 erheblich erweitert.  
  
 
Die von Beginn an von Hans Weichselbaum geleitete Gedenkstätte verwahrt Möbel aus dem Besitz der Familie Trakl, Dichterautografen, Fotos, Bilder und Dokumente, sammelt die Literatur zu Trakl sowie Filme über den Dichter. Sie ist der Öffentlichkeit durch Führungen zugänglich. Außerdem ist sie Sitz des 1987 gegründeten Internationalen Trakl-Forums. Dieses tritt mehrmals im Jahr (meist zum Geburts- und Todestag) mit Veranstaltungen hervor, die der wissenschaftlichen und künstlerischen Auseinandersetzung mit Trakl dienen. Die daraus hervorgehenden Publikationen erscheinen in der Reihe „Trakl-Studien“.
 
Die von Beginn an von Hans Weichselbaum geleitete Gedenkstätte verwahrt Möbel aus dem Besitz der Familie Trakl, Dichterautografen, Fotos, Bilder und Dokumente, sammelt die Literatur zu Trakl sowie Filme über den Dichter. Sie ist der Öffentlichkeit durch Führungen zugänglich. Außerdem ist sie Sitz des 1987 gegründeten Internationalen Trakl-Forums. Dieses tritt mehrmals im Jahr (meist zum Geburts- und Todestag) mit Veranstaltungen hervor, die der wissenschaftlichen und künstlerischen Auseinandersetzung mit Trakl dienen. Die daraus hervorgehenden Publikationen erscheinen in der Reihe „Trakl-Studien“.

Version vom 22. Mai 2021, 23:24 Uhr

Trakl-Forschungs- und Gedenkstätte, 1973 im Geburtshaus Georg Trakls (Traklhaus, Waagplatz 1a) von der Salzburger Kulturvereinigung eingerichtet; 1987 erheblich erweitert.

Die von Beginn an von Hans Weichselbaum geleitete Gedenkstätte verwahrt Möbel aus dem Besitz der Familie Trakl, Dichterautografen, Fotos, Bilder und Dokumente, sammelt die Literatur zu Trakl sowie Filme über den Dichter. Sie ist der Öffentlichkeit durch Führungen zugänglich. Außerdem ist sie Sitz des 1987 gegründeten Internationalen Trakl-Forums. Dieses tritt mehrmals im Jahr (meist zum Geburts- und Todestag) mit Veranstaltungen hervor, die der wissenschaftlichen und künstlerischen Auseinandersetzung mit Trakl dienen. Die daraus hervorgehenden Publikationen erscheinen in der Reihe „Trakl-Studien“.

Literatur:

H.H.