Domorgel: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Instandsetzung zur Wiedereröffnung des Domes 1959. Neubau 1988 durch Metzler & Söhne, Zürich-Dietikon (III/58) im historischen Gehäuse mit neuem Rückpositiv. Wiedererrichtung der Vierungsemporen und -orgeln 1991–95: Die beiden östlichen Pfeilerorgeln in süddeutsch-österreichischer Tradition (II/15 und II/14) durch Johann Pirchner (Steinach, Tirol), die beiden westlichen als klassische italienische Instrumente durch Franz und Francesco Zanin (Provinz Udine). | |
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Aktuelle Version vom 3. Juni 2021, 15:58 Uhr
Die Domorgel, erbaut 1703 von Christoph Egedacher (II/24). Erweiterungsbauten 1705 und 1718 (III/42) durch Johann Christoph Egedacher, 1842–45 durch Ludwig Mooser (III/60), 1880–83 Umbau und Erweiterung durch Matthäus Mauracher den Älteren (IV/70), 1911–13 durch Matthäus Mauracher den Jüngeren (IV/101, pneumatisch), 1958 elektrische Traktur durch Dreher & Reinisch. Durch die Bombardierung des Domes am 16. Oktober 1944 nahm die Domorgel schweren Schaden.
Instandsetzung zur Wiedereröffnung des Domes 1959. Neubau 1988 durch Metzler & Söhne, Zürich-Dietikon (III/58) im historischen Gehäuse mit neuem Rückpositiv. Wiedererrichtung der Vierungsemporen und -orgeln 1991–95: Die beiden östlichen Pfeilerorgeln in süddeutsch-österreichischer Tradition (II/15 und II/14) durch Johann Pirchner (Steinach, Tirol), die beiden westlichen als klassische italienische Instrumente durch Franz und Francesco Zanin (Provinz Udine).
Lit.:
- H. Metzger: Die Orgeln im Dom zu Salzburg.
G.W.