Georg Eduard Gehbe: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gehbe, Georg Eduard''', * Meiningen 30. 3. 1845, † Salzburg 6. 3. 1920, Maler.
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[[Datei:Gehbe, Eduard Georg, Frühling, o. J., Heliogravure, 15,5 x 23,8 cm. Copyright Salzburg Museum.jpg|miniatur|x251px|''Frühling'' (ohne Jahr)]]
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Georg Eduard '''Gehbe''', * 30. März 1845 in Meiningen, † 6. März 1920 in Salzburg; Maler.  
  
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Nach Studium in München und Wien sowie Aufenthalten in Berlin, Paris, Wien und Ungarn kam G. 1884 nach Salzburg, wo er zu einem Haupt der konservativen Künstlerschaft und zum bevorzugten Lieferanten der bürgerlichen Salons avancierte. Der in vielen Sparten versierte G. (Jagdbilder, Genre, Märchenkompositionen, Landschaften, Stilleben, Porträts) lockerte seinen spätgründerzeitlichen Realismus nach der Jahrhundertwende durch stimmungsträchtiges Kolorit und pastosen Farbauftrag auf.  
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Nach Studium in München und Wien sowie Aufenthalten in Berlin, Paris, Wien und Ungarn kam Gehbe 1884 nach Salzburg, wo er zu einem Haupt der konservativen Künstlerschaft und zum bevorzugten Lieferanten der bürgerlichen Salons avancierte.
  
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Literatur:
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Der in vielen Sparten versierte Gehbe (Jagdbilder, Genre, Märchenkompositionen, Landschaften, Stillleben, Porträts) lockerte seinen spätgründerzeitlichen Realismus nach der Jahrhundertwende durch stimmungsträchtiges Kolorit und pastosen Farbauftrag auf.
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* AKL
 
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* "Kunstwerk des Monats" Blatt 353, Salzburg Museum September 2017.
 
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* Ausstellungskat. Salzburg 1905. SMCA 1995, S. 39 ff.
 
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* SV 7. 3. 1920 und 29. 3. 1915.
 
  
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Lit.:
  
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N.Sch.
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* U. Vaelske in: KdM, September 2017.
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* AKL 51, 2006.
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* Ausstellungskat. Salzburg 1905. SMCA 1995. S. 39ff.
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* SV 7. März 1920 und 29. März 1915.
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Aktuelle Version vom 23. Juni 2021, 10:50 Uhr

Frühling (ohne Jahr)

Georg Eduard Gehbe, * 30. März 1845 in Meiningen, † 6. März 1920 in Salzburg; Maler.

Nach Studium in München und Wien sowie Aufenthalten in Berlin, Paris, Wien und Ungarn kam Gehbe 1884 nach Salzburg, wo er zu einem Haupt der konservativen Künstlerschaft und zum bevorzugten Lieferanten der bürgerlichen Salons avancierte.

Der in vielen Sparten versierte Gehbe (Jagdbilder, Genre, Märchenkompositionen, Landschaften, Stillleben, Porträts) lockerte seinen spätgründerzeitlichen Realismus nach der Jahrhundertwende durch stimmungsträchtiges Kolorit und pastosen Farbauftrag auf.

Lit.:

  • U. Vaelske in: KdM, September 2017.
  • AKL 51, 2006.
  • Ausstellungskat. Salzburg 1905. SMCA 1995. S. 39ff.
  • SV 7. März 1920 und 29. März 1915.

N.​Sch.

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