Salzburger Literaturforum Leselampe: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Leselampe, Salzburger Literaturforum''', wurde 1968 von dem Germanisten Josef Donnenberg mit dem Ziel gegründet, in Salzburg eine literarische Öffentlichkeit zu schaffen.
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Das '''Salzburger Literaturforum Leselampe''' wurde 1968 vom Germanisten Josef Donnenberg mit dem Ziel gegründet, in Salzburg eine literarische Öffentlichkeit zu schaffen. Es widmet sich der Auseinandersetzung mit deutsch- und fremdsprachiger Gegenwartsliteratur.
  
Das SLL widmet sich der intensiven Auseinandersetzung mit deutsch- und fremdsprachiger Gegenwartsliteratur. Von Beginn an waren zahlreiche internationale und österreichische Schriftsteller/innen für Lesungen zu Gast, seit 1991 befindet sich das Büro im →Literaturhaus Salzburg. Die Begegnung zwischen Autor/innen und Leser/innen steht im Zentrum der Aktivitäten; neben Lesungen wird die Vermittlung von Literatur in Diskussionen, Gesprächen, Schreibwerkstätten, Poetikvorlesungen, Literaturfahrten, Literaturfrühstücken, Workshops u.a. gefördert. Seit 1975 gibt das SLL #SALZ - Zeitschrift für Literatur# (→Literaturzeitschriften) heraus, deren Redaktion (von Anfang an mit dabei: Hans Weichselbaum) jährlich vier Nummern betreut. Von 1997 bis 2016 prägte Christa Gürtler als Geschäftsführerin das Programm, seit 2016 leiten Barbara Stasta und Magdalena Stieb das SLL.
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Die Begegnung zwischen Autor*innen und Leser*innen steht im Zentrum der Aktivitäten; neben Lesungen wird die Vermittlung von Literatur in Diskussionen, Gesprächen, Schreibwerkstätten, Poetikvorlesungen, Workshops u.a. gefördert. Seit 1991 befindet sich der Sitz im [[Literaturhaus Salzburg]]. Seit 1975 ist das Literaturforum Leselampe Herausgeber der Literaturzeitschrift ''SALZ Zeitschrift für Literatur'' (siehe [[Literaturzeitschriften]]).
  
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Prägende Persönlichkeiten in Leitung und Programmgestaltung waren 1970–85 Hans Weichselbaum und 1997–2016 Christa Gürtler, seit 2016 leiten Barbara Stasta-Stadlmair und Magdalena Stieb das Literaturforum Leselampe.
  
* R. Langer: Registerband SALZ. Von Null bis Hundert. Salzburg 2000.
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Literatur:
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* Renate Langer: Registerband SALZ. Von Null bis Hundert. Salzburg 2000.
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* Magdalena Stieb, Barbara Stasta, Manfred Mittermayer (Hg.): dauerbrenner. 50 Jahre Literaturforum Leselampe. Salzburg 2018.
  
 
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Aktuelle Version vom 10. Juli 2021, 22:57 Uhr

Das Salzburger Literaturforum Leselampe wurde 1968 vom Germanisten Josef Donnenberg mit dem Ziel gegründet, in Salzburg eine literarische Öffentlichkeit zu schaffen. Es widmet sich der Auseinandersetzung mit deutsch- und fremdsprachiger Gegenwartsliteratur.

Die Begegnung zwischen Autor*innen und Leser*innen steht im Zentrum der Aktivitäten; neben Lesungen wird die Vermittlung von Literatur in Diskussionen, Gesprächen, Schreibwerkstätten, Poetikvorlesungen, Workshops u.a. gefördert. Seit 1991 befindet sich der Sitz im Literaturhaus Salzburg. Seit 1975 ist das Literaturforum Leselampe Herausgeber der Literaturzeitschrift SALZ – Zeitschrift für Literatur (siehe Literaturzeitschriften).

Prägende Persönlichkeiten in Leitung und Programmgestaltung waren 1970–85 Hans Weichselbaum und 1997–2016 Christa Gürtler, seit 2016 leiten Barbara Stasta-Stadlmair und Magdalena Stieb das Literaturforum Leselampe.


Literatur:

  • Renate Langer: Registerband SALZ. Von Null bis Hundert. Salzburg 2000.
  • Magdalena Stieb, Barbara Stasta, Manfred Mittermayer (Hg.): dauerbrenner. 50 Jahre Literaturforum Leselampe. Salzburg 2018.

H.H.