Erich Wulz: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:Wulz, Erich, o.T., 1966, Tusche, Gouache auf Papier, 60,5 x 42,5 cm, Sammlung Dr. N. Schaffer.jpg|ohne Titel (1966)
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Datei:Wulz, Erich, Im Sebastiansfriedhof (Fürsterzbischof Wolf-Dietrich Mausoleum), 1948, Hinterglasmalerei, 16,5 x 12,5 cm, Privatsammlung, © Erbengemeinschaft Erich Wulz.jpg|Im Sebastiansfriedhof, 1948, Hinterglasmalerei
Datei:Wulz, Erich, o.T., 1967, Tusche, Gouache auf Papier, 61 x 48,5 cm, Sammlung Dr. N. Schaffer.jpg|ohne Titel (1967)
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Datei:Wulz, Erich, o.T., 1966, Tusche, Gouache auf Papier, 60,5 x 42,5 cm, Sammlung Dr. N. Schaffer.jpg|ohne Titel, Gouache, 1966
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Datei:Wulz, Erich, o.T., 1967, Tusche, Gouache auf Papier, 61 x 48,5 cm, Sammlung Dr. N. Schaffer.jpg|ohne Titel, Gouache, 1967
 
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2022, 14:09 Uhr

Erich Wulz, * 23. März 1906 in Salzburg, † 11. August 1984 in Salzburg; Maler und Zeichner.

1925–29 an der Akademie in Wien, ging bis 1971 verschiedenen Brotberufen nach. Eigenständiges Profil in lavierten Tuschfederzeichnungen und Gouachen von religiöser und zeitkritischer Thematik. Auch seine äußerst produktive Beschäftigung mit dem Hinterglasbild und dem Holzschnitt (18 Zyklen, u.a. Totentanz 1968, Eine Jesus-Meditation 1981) ist schon in technischer Hinsicht von starker, unverwechselbarer Eigenart; von den Motiven her umfasst sie biblische, mythologische und historische Stoffe ebenso wie volkstümliche Szenen und Landschaften. 1981 künstlerische Gestaltung der Kirche Gründberg-St. Markus in Linz, wo Wulz einen höheren Bekanntheitsgrad genießt als in seiner Heimatstadt.

Lit.:

  • Ausstellungskat. 50 Jahre Berufsvereinigung bildender Künstler. Salzburg 1995.
  • Gugg.

N.Sch.