Christian Martin Fuchs: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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− | Fuchs, Christian Martin, * Wien 3. 12. 1952, † Salzburg 6. 10. 2008, Schriftsteller, Dramaturg. Studium der Theaterwissenschaft in Wien, Mitbegründer und Autor der Wiener Stadtzeitung „Falter“. 1983–2004 (Chef-)Dramaturg am →Salzburger Landestheater. Neben Librettos und Drehbüchern Prosatexte im →Residenz Verlag: u.a. „Wanderer von gestern abend bis morgen nacht“ (1990), „Die Zeit des Südens war vorbei“ (1996), „66 Sätze über die Liebe“ (2003), „Das Mozart-Wörterbuch“ (2005); Herausgeber der Anthologie „Theater von Frauen – Österreich“ (1991). Nachlass im →Literaturarchiv Salzburg. | + | '''Fuchs, Christian Martin''', * Wien 3. 12. 1952, † Salzburg 6. 10. 2008, Schriftsteller, Dramaturg. Studium der Theaterwissenschaft in Wien, Mitbegründer und Autor der Wiener Stadtzeitung „Falter“. 1983–2004 (Chef-)Dramaturg am →Salzburger Landestheater. Neben Librettos und Drehbüchern Prosatexte im →Residenz Verlag: u.a. „Wanderer von gestern abend bis morgen nacht“ (1990), „Die Zeit des Südens war vorbei“ (1996), „66 Sätze über die Liebe“ (2003), „Das Mozart-Wörterbuch“ (2005); Herausgeber der Anthologie „Theater von Frauen – Österreich“ (1991). Nachlass im →Literaturarchiv Salzburg. |
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Version vom 16. Februar 2018, 12:08 Uhr
Fuchs, Christian Martin, * Wien 3. 12. 1952, † Salzburg 6. 10. 2008, Schriftsteller, Dramaturg. Studium der Theaterwissenschaft in Wien, Mitbegründer und Autor der Wiener Stadtzeitung „Falter“. 1983–2004 (Chef-)Dramaturg am →Salzburger Landestheater. Neben Librettos und Drehbüchern Prosatexte im →Residenz Verlag: u.a. „Wanderer von gestern abend bis morgen nacht“ (1990), „Die Zeit des Südens war vorbei“ (1996), „66 Sätze über die Liebe“ (2003), „Das Mozart-Wörterbuch“ (2005); Herausgeber der Anthologie „Theater von Frauen – Österreich“ (1991). Nachlass im →Literaturarchiv Salzburg.
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