Anton Strahal: Unterschied zwischen den Versionen

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" Astrid Gmeiner, Gottfried Pirhofer: Der Österreichische Werkbund. Salzburg 1985, S. 186.
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*Astrid Gmeiner, Gottfried Pirhofer: Der Österreichische Werkbund. Salzburg 1985, S. 186.
" A. Strahal: Die richtigen Masse im Möbelbau, Salzburg 1933
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*A. Strahal: Die richtigen Masse im Möbelbau, Salzburg 1933
" Anton Carlos Strahal: Era del espacio, hora decimal, año cósmico, Buenos Aires [1966]
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*Anton Carlos Strahal: Era del espacio, hora decimal, año cósmico, Buenos Aires [1966]
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Version vom 26. Februar 2018, 23:34 Uhr

Strahal, Anton, * 1898, † Buenos Aires, Architekt. Architekturstudium in Dresden, 1930 Gründungsmitglied des "Werkbundes Salzburg", bei dessen Ausstellungen und Projekten sich Strahal maßgeblich engagierte (z. B. Werkbund-Ausstellung 1932 mit dem Thema des zeitgemäßen Hauses und der Wohnung). S. beteiligte sich mit der Einrichtung eines Hauses von Margarete Schütte-Lihotzky als einziger Salzburger Architekt 1932 an der Wiener Werkbundsiedlung. Ähnlich der Entwicklung im Österreichischen Werkbund während des Austrofaschismus verstärkte sich in der Landesgruppe, die 1934-35 selbständig war, der kunsthandwerkliche Aspekt. In nachdrücklich betonter Heimatverbundenheit richtete sich der "Werkbund Salzburg" gegen "nivellierende Großstadteinflüsse". S. konnte als Architekt nur 1933-34 zwei Einfamilienhäuser in Salzburg-Parsch (Höfelg. 6 und Nesselthalerg. 2, abgerissen) realisieren. 1935 folgte er einer Berufung als Professor für Architektur und Raumkunst an die Escuola Valparaiso in Chile.

Literatur:

  • Astrid Gmeiner, Gottfried Pirhofer: Der Österreichische Werkbund. Salzburg 1985, S. 186.
  • A. Strahal: Die richtigen Masse im Möbelbau, Salzburg 1933
  • Anton Carlos Strahal: Era del espacio, hora decimal, año cósmico, Buenos Aires [1966]

N.M.