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+ | Verfasser zahlreicher heimatkundlicher Bücher über Stadt und Land Salzburg sowie mehrerer Ortschroniken. Herausgeber des ''Großen Salzburger Sagenbuche''s ([[Sagen]]) und von ''Salzburgs Synchronik'' (1987). Brettenthaler verfasste eine große Zahl pädagogischer Lehrbehelfe, wirkte in der Erwachsenenbildung und vermittelte in mehr als 500 Radiosendungen die Geschichte und landeskundlichen Besonderheiten Salzburgs (''Salzburger Raritätenkammerl'', 1986–93). Als Schriftsteller gelang ihm 1953 mit dem Roman ''Barbara – Kupfer vom ewigen Schneeberg'' der Durchbruch, viel gelesen wurde seine Jugendliteratur. Selbst erlebte Geschichte ist in seine ''Salzburger Altstadtgeschichten'' (1976) eingeflossen. | ||
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− | * | + | * Reinhard R. Heinisch: Josef Brettenthaler zum 85. Geburtstag. In: Salzburg Archiv 14, 1992, S. 7ff. |
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Aktuelle Version vom 25. Mai 2021, 20:26 Uhr
Josef Brettenthaler, * 29. August 1907 in Salzburg, † 15. November 1993 in Salzburg; Pädagoge, Schriftsteller und Heimatforscher. Lehrer, zuletzt Direktor an verschiedenen Salzburger Hauptschulen.
Verfasser zahlreicher heimatkundlicher Bücher über Stadt und Land Salzburg sowie mehrerer Ortschroniken. Herausgeber des Großen Salzburger Sagenbuches (Sagen) und von Salzburgs Synchronik (1987). Brettenthaler verfasste eine große Zahl pädagogischer Lehrbehelfe, wirkte in der Erwachsenenbildung und vermittelte in mehr als 500 Radiosendungen die Geschichte und landeskundlichen Besonderheiten Salzburgs (Salzburger Raritätenkammerl, 1986–93). Als Schriftsteller gelang ihm 1953 mit dem Roman Barbara – Kupfer vom ewigen Schneeberg der Durchbruch, viel gelesen wurde seine Jugendliteratur. Selbst erlebte Geschichte ist in seine Salzburger Altstadtgeschichten (1976) eingeflossen.
Literatur:
- Reinhard R. Heinisch: Josef Brettenthaler zum 85. Geburtstag. In: Salzburg Archiv 14, 1992, S. 7ff.
P.F.K.