Wolfgang Mittermayer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Mittermayer, Wolfgang''', * Hallein 28.1.1911, † Grafenhof 25.4.1969, Maler und Zeichner.
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Wolfgang '''Mittermayer''', * 28. Jänner 1911 in Hallein, † 25. April 1969 in St.​ Veit im ​Pongau; Maler und Zeichner.  
  
Ausgebildeter Tischler, dessen zeichnerische Begabung bei einem Aufenthalt in Ostpreußen entdeckt wurde. Ab 1934 besuchte der die Akademie in Königsberg, musste aber 1939 krankheitshalber in die Heimat zurückkehren. Durch sein Lungenleiden zu einer zurückgezogenen Lebensweise gezwungen, beteiligte er sich seit 1957 an der archäologischen Erforschung des →Dürrnbergs. Sein von der Öffentlichkeit kaum registriertes Werk wurde 1998 erstmals gewürdigt. Es galt vor allem einer von den graphischen Ausdruckswerten her sensibilisierten Wiedergabe des Stadtbildes und der landschaftlichen Umgebung von Hallein.  
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Mittermayer war ausgebildeter Tischler, dessen zeichnerische Begabung bei einem Aufenthalt in Ostpreußen entdeckt wurde. Ab 1934 besuchte er die Akademie in Königsberg, musste aber 1939 krankheitshalber in die Heimat zurückkehren.  
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Durch sein Lungenleiden zu einer zurückgezogenen Lebensweise gezwungen, beteiligte er sich seit 1957 an der archäologischen Erforschung des [[Dürrnberg]]s. Sein von der Öffentlichkeit kaum registriertes Werk wurde 1998 erstmals gewürdigt. Es galt v.a. einer hinsichtlich der grafischen Ausdruckswerte sensibilisierten Wiedergabe des Stadtbildes und der landschaftlichen Umgebung von Hallein.
  
 
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* W. M. Hg. vom Kulturforum Hallein, 1998.
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* W. M. Hg. Kulturforum Hallein, 1998.
* F. Moosleitner: Hallein. Porträt einer Kleinstadt, Hallein 1989, S. 156 f.
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* F. Moosleitner: Hallein. Porträt einer Kleinstadt, Hallein 1989, S. 156f.
  
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Aktuelle Version vom 31. Mai 2021, 21:02 Uhr

Wolfgang Mittermayer, * 28. Jänner 1911 in Hallein, † 25. April 1969 in St.​ Veit im ​Pongau; Maler und Zeichner.

Mittermayer war ausgebildeter Tischler, dessen zeichnerische Begabung bei einem Aufenthalt in Ostpreußen entdeckt wurde. Ab 1934 besuchte er die Akademie in Königsberg, musste aber 1939 krankheitshalber in die Heimat zurückkehren.

Durch sein Lungenleiden zu einer zurückgezogenen Lebensweise gezwungen, beteiligte er sich seit 1957 an der archäologischen Erforschung des Dürrnbergs. Sein von der Öffentlichkeit kaum registriertes Werk wurde 1998 erstmals gewürdigt. Es galt v.a. einer hinsichtlich der grafischen Ausdruckswerte sensibilisierten Wiedergabe des Stadtbildes und der landschaftlichen Umgebung von Hallein.

Lit.:

  • W. M. Hg. Kulturforum Hallein, 1998.
  • F. Moosleitner: Hallein. Porträt einer Kleinstadt, Hallein 1989, S. 156f.

N.​Sch.