Petrus Schmid: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Kam mit etwa 20 Jahren nach Mittersill, entfaltete hier eine fruchtbare Tätigkeit für Pinzgauer und Tiroler Kirchen (Lend, Mittersill, Bramberg, Stuhlfelden, Taxenbach). Als schönstes Werk gilt die Kanzel in Mittersill (1765). Vor einem Auftrag der Kirche Windisch Matrei erfror | + | Kam mit etwa 20 Jahren nach Mittersill, entfaltete hier eine fruchtbare Tätigkeit für Pinzgauer und Tiroler Kirchen (Lend, Mittersill, Bramberg, Stuhlfelden, Taxenbach). |
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| + | Als schönstes Werk gilt die Kanzel in Mittersill (1765). Vor einem Auftrag der Kirche Windisch-Matrei erfror Schmid beim Übergang über den Felber Tauern. Seine Witwe Katharina († 18. Juni 1813) führte den Werkstattbetrieb fort. | ||
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| − | * P. Rohrmoser: Barocker Altarbau im Salzburger Innergebirg. Diss. Salzburg 2004. | + | * P. Rohrmoser: Barocker Altarbau im Salzburger Innergebirg. Diss. Univ. Salzburg 2004. |
* J. Lahnsteiner: Oberpinzgau. Hollersbach 1956. | * J. Lahnsteiner: Oberpinzgau. Hollersbach 1956. | ||
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Aktuelle Version vom 7. Juni 2021, 10:51 Uhr
Petrus Schmid, * 1737 in Fügen im Zillertal, † 6. Mai 1787 auf dem Felber Tauern; Bildhauer.
Kam mit etwa 20 Jahren nach Mittersill, entfaltete hier eine fruchtbare Tätigkeit für Pinzgauer und Tiroler Kirchen (Lend, Mittersill, Bramberg, Stuhlfelden, Taxenbach).
Als schönstes Werk gilt die Kanzel in Mittersill (1765). Vor einem Auftrag der Kirche Windisch-Matrei erfror Schmid beim Übergang über den Felber Tauern. Seine Witwe Katharina († 18. Juni 1813) führte den Werkstattbetrieb fort.
Lit.:
- P. Rohrmoser: Barocker Altarbau im Salzburger Innergebirg. Diss. Univ. Salzburg 2004.
- J. Lahnsteiner: Oberpinzgau. Hollersbach 1956.
- Thieme-Becker.
- Martin.
N.Sch.
