Galerie Welz: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | '''Galerie Welz''' | + | Die '''Galerie Welz''' wurde 1937 von [[Friedrich Maximilian Welz|Friedrich Welz]] gegründet. Bereits ab 1934, als er den Betrieb seines Vaters übernahm, zeigte er in der Rahmenwerkstatt (deren Zugang über den Hof gelegen war) erste Kunstausstellungen. An diesem Standort betrieb die Familie Welz bereits seit 1910 eine Rahmen- und Vergolder-Werkstatt. |
| + | In den stimmigen Galerieräumen mit Café und Kunstbuch-Verkauf in der Sigmund-Haffner-Gasse 16 werden Kunst der klassischen Moderne und vor allem Malerei, Grafik und Skulpturen des aktuellen Kunstschaffens präsentiert. | ||
| − | + | 1978 zog sich Welz aus der Galerie zurück, die in eine GmbH umgewandelt wurde und aktuell von den geschäftsführenden Gesellschaftern Hubert Lendl und Martin Kelz geleitet wird. Regelmäßig sind u. a. folgende Künstler*innen im Programm: Herbert Albrecht, Joannis Avramidis, Gunter Damisch, Wolfgang Hollegha, [[Hradil, Rudolf|Rudolf Hradil]], Alfred Hrdlicka, Josef Mikl, [[Eva Möseneder]], Maria Moser, [[Salzmann, Gottfried|Gottfried Salzmann]], Eva Wagner, Fritz Wotruba. | |
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| + | * [https://galerie-welz.at/ www.galerie-welz.at/] | ||
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Aktuelle Version vom 27. Juli 2024, 16:02 Uhr
Die Galerie Welz wurde 1937 von Friedrich Welz gegründet. Bereits ab 1934, als er den Betrieb seines Vaters übernahm, zeigte er in der Rahmenwerkstatt (deren Zugang über den Hof gelegen war) erste Kunstausstellungen. An diesem Standort betrieb die Familie Welz bereits seit 1910 eine Rahmen- und Vergolder-Werkstatt. In den stimmigen Galerieräumen mit Café und Kunstbuch-Verkauf in der Sigmund-Haffner-Gasse 16 werden Kunst der klassischen Moderne und vor allem Malerei, Grafik und Skulpturen des aktuellen Kunstschaffens präsentiert.
1978 zog sich Welz aus der Galerie zurück, die in eine GmbH umgewandelt wurde und aktuell von den geschäftsführenden Gesellschaftern Hubert Lendl und Martin Kelz geleitet wird. Regelmäßig sind u. a. folgende Künstler*innen im Programm: Herbert Albrecht, Joannis Avramidis, Gunter Damisch, Wolfgang Hollegha, Rudolf Hradil, Alfred Hrdlicka, Josef Mikl, Eva Möseneder, Maria Moser, Gottfried Salzmann, Eva Wagner, Fritz Wotruba.
Lit.:
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