Kurt Rossacher: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Rossacher, Kurt''', * Graz 31.7.1918, † Salzburg 10.10.1988, Kunsthistoriker, -sammler und -händler.
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Kurt '''Rossacher''', * 31. Juli 1918 in Graz, † 10. Oktober 1988 in Salzburg; Kunsthistoriker, -sammler und -händler.  
  
Studium in Prag, Frankfurt a. M., Wien. 1948—1958 Galerie Pro Arte in Linz und Salzburg; anschl. Internationaler Kunstexperte und Museumsberater. Begründer des 1973 eröffneten Salzburger →Barockmuseums, Autor wissenschaftl. Publikationen, wie #Der Schatz des Erzstiftes Salzburg. Ein Jahrtausend deutscher Goldschmiedekunst#, Salzburg 1966, sowie zahlreicher Studien zur Kunst des 17. und 18. Jh.s, Hg. der Zeitschrift #alte und moderne kunst# 1962–82. Ab 1976 Vorsitzender der Jury der Kunst- und Antiquitätenmessen in Salzburg und Wien.
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Studium in Prag, Frankfurt am  Main, Wien. 1948–1958 verantwortlich für die Galerie ''Pro Arte'' in Linz und Salzburg; anschließend internationaler Kunstexperte und Museumsberater.  
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Begründer des 1973 eröffneten [[Salzburger Barockmuseum]]s. Seine private Kunstsammlung (bestehend aus 139 Ölbildern, 42 Holz- oder Tonmodellen und ca. 150 Graphiken) ist der Grundstock des Salzburger Barockmuseums, das bis zu seiner Schließung 2012 im Mirabellgarten angesiedelt war.
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Rossacher ist auch Autor wissenschaftlicher Publikationen wie ''Der Schatz des Erzstiftes Salzburg. Ein Jahrtausend deutscher Goldschmiedekunst'', Salzburg 1966, sowie zahlreicher Studien zur Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts, Herausgeber der Zeitschrift ''alte und moderne kunst'' 1962–82. Ab 1976 Vorsitzender der Jury der Kunst- und Antiquitätenmessen in Salzburg und Wien.
  
 
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* Schriftenverzeichnis in: FS Kurt Rossacher. Imagination und Imago, Salzburg 1983.
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* Schriftenverzeichnis in: FS K. R. Imagination und Imago, Salzburg 1983.
  
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Aktuelle Version vom 3. Juni 2021, 22:48 Uhr

Kurt Rossacher

Kurt Rossacher, * 31. Juli 1918 in Graz, † 10. Oktober 1988 in Salzburg; Kunsthistoriker, -sammler und -händler.

Studium in Prag, Frankfurt am Main, Wien. 1948–1958 verantwortlich für die Galerie Pro Arte in Linz und Salzburg; anschließend internationaler Kunstexperte und Museumsberater.

Begründer des 1973 eröffneten Salzburger Barockmuseums. Seine private Kunstsammlung (bestehend aus 139 Ölbildern, 42 Holz- oder Tonmodellen und ca. 150 Graphiken) ist der Grundstock des Salzburger Barockmuseums, das bis zu seiner Schließung 2012 im Mirabellgarten angesiedelt war.

Rossacher ist auch Autor wissenschaftlicher Publikationen wie Der Schatz des Erzstiftes Salzburg. Ein Jahrtausend deutscher Goldschmiedekunst, Salzburg 1966, sowie zahlreicher Studien zur Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts, Herausgeber der Zeitschrift alte und moderne kunst 1962–82. Ab 1976 Vorsitzender der Jury der Kunst- und Antiquitätenmessen in Salzburg und Wien.

Lit.:

  • Schriftenverzeichnis in: FS K. R. Imagination und Imago, Salzburg 1983.

M.O., R.K.