Kunst im Traklhaus: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Kunst im Traklhaus''', auch Galerie im Traklhaus. Die vier ebenerdig gelegenen Ausstellungsräume bestehen seit 1973; seit Mitte der 1980er-Jahre als Landesgalerie. | + | '''Kunst im Traklhaus''', früher auch Galerie im Traklhaus. Die vier ebenerdig gelegenen Ausstellungsräume bestehen seit 1973; seit Mitte der 1980er-Jahre als Landesgalerie. |
− | 1986 bis 2020 war Dietgard Grimmer | + | 1986 bis 2020 war Dietgard Grimmer dafür zuständig. Es konnte ein attraktives und abwechslungsreiches Programm mit Werken von jungen bis hin zu renommierten und anerkannten Künstlerpersönlichkeiten vorgestellt werden. Alle Bereiche der bildenden Kunst sind abgedeckt. Von Malerei, Zeichnung und Druckgrafik über Keramik, Skulpturen, Objekte und Installation bis hin zur Fotografie und dem Videobereich werden alle aktuellen künstlerischen Ausdrucksformen präsentiert. |
− | Besonders mit den Gruppenausstellungen zu Themen wie Schuhe, Tiere, Sessel und Geld hat das Traklhaus überregionale Beachtung erfahren: ''Der Schuh in der Kunst''; ''Froschbärfant – Tiere in der Kunst''; ''Hier steht ein Sessel – Sessel, Stuhl, Hocker in der Kunst''; ''Schilling, Mark, Dollar, Euro und … Geld in der Kunst'' | + | Besonders mit den Gruppenausstellungen zu Themen wie Schuhe, Tiere, Sessel und Geld in der Kunst hat das Traklhaus überregionale Beachtung erfahren: ''Der Schuh in der Kunst'' (2006); ''Froschbärfant – Tiere in der Kunst'' (2011); ''Hier steht ein Sessel – Sessel, Stuhl, Hocker in der Kunst'' (2014); ''Schilling, Mark, Dollar, Euro und … Geld in der Kunst'' (2018). |
Seit Beginn des Förderprogramms (1986–97) wurden die meisten Ausstellungen in Katalogen dokumentiert und somit auch die Künstlerinnen und Künstler unterstützt; die Katalogliste des Traklhauses ist umfangreich. Über 1.500 Künstler*innen aus dem In- und Ausland präsentierten in den vergangenen 35 Jahren in durchschnittlich acht Ausstellungen pro Jahr ihre Arbeiten. | Seit Beginn des Förderprogramms (1986–97) wurden die meisten Ausstellungen in Katalogen dokumentiert und somit auch die Künstlerinnen und Künstler unterstützt; die Katalogliste des Traklhauses ist umfangreich. Über 1.500 Künstler*innen aus dem In- und Ausland präsentierten in den vergangenen 35 Jahren in durchschnittlich acht Ausstellungen pro Jahr ihre Arbeiten. |
Aktuelle Version vom 5. Juni 2021, 21:41 Uhr
Kunst im Traklhaus, früher auch Galerie im Traklhaus. Die vier ebenerdig gelegenen Ausstellungsräume bestehen seit 1973; seit Mitte der 1980er-Jahre als Landesgalerie.
1986 bis 2020 war Dietgard Grimmer dafür zuständig. Es konnte ein attraktives und abwechslungsreiches Programm mit Werken von jungen bis hin zu renommierten und anerkannten Künstlerpersönlichkeiten vorgestellt werden. Alle Bereiche der bildenden Kunst sind abgedeckt. Von Malerei, Zeichnung und Druckgrafik über Keramik, Skulpturen, Objekte und Installation bis hin zur Fotografie und dem Videobereich werden alle aktuellen künstlerischen Ausdrucksformen präsentiert.
Besonders mit den Gruppenausstellungen zu Themen wie Schuhe, Tiere, Sessel und Geld in der Kunst hat das Traklhaus überregionale Beachtung erfahren: Der Schuh in der Kunst (2006); Froschbärfant – Tiere in der Kunst (2011); Hier steht ein Sessel – Sessel, Stuhl, Hocker in der Kunst (2014); Schilling, Mark, Dollar, Euro und … Geld in der Kunst (2018).
Seit Beginn des Förderprogramms (1986–97) wurden die meisten Ausstellungen in Katalogen dokumentiert und somit auch die Künstlerinnen und Künstler unterstützt; die Katalogliste des Traklhauses ist umfangreich. Über 1.500 Künstler*innen aus dem In- und Ausland präsentierten in den vergangenen 35 Jahren in durchschnittlich acht Ausstellungen pro Jahr ihre Arbeiten.
Lit.:
D.G.