Archiv der Erzdiözese Salzburg: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Hauptgruppen: Urkundenreihe ab 1200, Personalakten der Erzbischöfe seit Sigismund | + | Hauptgruppen: Urkundenreihe ab 1200, Personalakten der Erzbischöfe seit Sigismund von Volkersdorf 1452, Präsidialakten der Erzbischöfe ab 1825, Konsistorialprotokolle 1505–1850, Akten der Suffraganbistümer, Reformationsakten 16.–18. Jahrhundert, Generalvisitationen 17.–18. Jahrhundert, Kirchenrechnungen ab 1600. Neben diesen Akten verwaltet das Diözesanarchiv unter anderem ein durch EDV erfasstes Fotoarchiv mit über 40.000 Datensätzen, die digital erfassten Matriken der Erzdiözese Salzburg, das Dommusikarchiv, die Diözesanbibliothek sowie die Archive und Bibliotheken der ca. 220 Seelsorgestellen (Dekanate, Pfarren, Klöster). Das AES befindet sich im Kardinal-Schwarzenberg-Haus, Salzburg, Kapitelplatz 3. |
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− | * | + | * T. Mitterecker: Das Salzburger fürsterzbischöfliche Diözesanarchiv in der NS-Zeit. In: MÖSTA Themenband 54 Österreichs Archive unter dem Hakenkreuz 1938–1945. Wien 2010, S. 693–707. |
− | + | * K. Lengger: Das Archiv der Erzdiözese Salzburg. In: Bastei 56/1 (2007), S. 30–37. | |
− | + | * E. Wenisch: Zur Geschichte des Salzburger Konsistoriums und seines Archivs. In: MGSLLK 105 (1965), S. 153–174. T.M. | |
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Aktuelle Version vom 15. Mai 2021, 17:01 Uhr
Archiv der Erzdiözese Salzburg, AES, hervorgegangen aus dem Erzbischöflichen Konsistorialarchiv Salzburg, KAS, Archiv und Registratur des Konsistoriums im ehemaligen Erzstift Salzburg, des erzbischöflichen Ordinariats seit der Säkularisation und Archiv- und Registraturgut aller Ämter und Einrichtungen der Erzdiözese Salzburg.
Hauptgruppen: Urkundenreihe ab 1200, Personalakten der Erzbischöfe seit Sigismund von Volkersdorf 1452, Präsidialakten der Erzbischöfe ab 1825, Konsistorialprotokolle 1505–1850, Akten der Suffraganbistümer, Reformationsakten 16.–18. Jahrhundert, Generalvisitationen 17.–18. Jahrhundert, Kirchenrechnungen ab 1600. Neben diesen Akten verwaltet das Diözesanarchiv unter anderem ein durch EDV erfasstes Fotoarchiv mit über 40.000 Datensätzen, die digital erfassten Matriken der Erzdiözese Salzburg, das Dommusikarchiv, die Diözesanbibliothek sowie die Archive und Bibliotheken der ca. 220 Seelsorgestellen (Dekanate, Pfarren, Klöster). Das AES befindet sich im Kardinal-Schwarzenberg-Haus, Salzburg, Kapitelplatz 3.
Lit.:
- T. Mitterecker: Das Salzburger fürsterzbischöfliche Diözesanarchiv in der NS-Zeit. In: MÖSTA Themenband 54 Österreichs Archive unter dem Hakenkreuz 1938–1945. Wien 2010, S. 693–707.
- K. Lengger: Das Archiv der Erzdiözese Salzburg. In: Bastei 56/1 (2007), S. 30–37.
- E. Wenisch: Zur Geschichte des Salzburger Konsistoriums und seines Archivs. In: MGSLLK 105 (1965), S. 153–174. T.M.
T.M.