Günther Bauer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Bauer, Günther''', * Bregenz 12. 10. 1928, Schauspieler, Regisseur, Schriftsteller und Hochschullehrer.
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Günther G. '''Bauer''', * 12. Oktober 1928 in Bregenz, † 10. Dezember 2020 in Salzburg; Schauspieler, Regisseur, Schriftsteller und Hochschullehrer.
  
Nach dem Diplom für Schauspiel und Regie am →Mozarteum Studium der Theaterwissenschaft, Germanistik und Kunstgeschichte. Engagements als Schauspieler und Dramaturg in Salzburg, Wien und Göttingen, bei den Salzburger →Festspielen, in Bregenz und Bad Hersfeld, als Regisseur am Theater der Jugend in Wien, in Graz, Berlin und Frankfurt. 1971-97 Prof. für Schauspiel, 1983-91 Rektor der Hochschule Mozarteum, seit 1990 Leiter des Inst. für Spielforschung und Spielpädagogik. B. ist künstlerischer Leiter des Salzburger Kinder- und Jugendtheaters, Autor zahlreicher Kinder- und Jugendstücke und Hörspiele, wissenschaftlicher Arbeiten, Librettist, 1979-95 Generalsekretär, 1995-2011 Präsident des PEN-Clubs Salzburg, Träger zahlreicher Auszeichnungen.
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Nach dem Diplom für Schauspiel und Regie an der [[Universität Mozarteum Salzburg|Universität Mozarteum]] Studium der Theaterwissenschaft, Germanistik und Kunstgeschichte. Engagements als Schauspieler und Dramaturg in Salzburg, Wien und Göttingen, bei den [[Salzburger Festspiele]]n, in Bregenz und Bad Hersfeld, als Regisseur am Theater der Jugend in Wien, in Graz, Berlin und Frankfurt. 1971–97 Professor für Schauspiel, 1983–91 Rektor der Hochschule Mozarteum, 1990 Gründer und langjähriger Leiter des Instituts für Spielforschung und Spielpädagogik. Bauer war künstlerischer Leiter des Salzburger Kinder- und Jugendtheaters, Autor zahlreicher Kinder- und Jugendstücke, Hörspiele und wissenschaftlicher Arbeiten, 1979–95 Generalsekretär, 1995–2011 Präsident des P.E.N.-Clubs Salzburg.
  
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* Salzburg Studien Bd. 12, hg. vom Verein «Freunde der Salzburger Geschichte». Salzburg 2012.
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Literatur:
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* Rainer Buland, Bernadette Edtmaier (Hg.): Günther G. Bauer, ein „Ewigspielender“. Schauspieler, Rektor, Spiel- und Mozartforscher. Wien: Hollitzer 2014. (= Veröffentlichungen zur Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg. Band 5). 
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* Salzburg Studien, Bd. 12. Hg. vom Verein Freunde der Salzburger Geschichte. Salzburg 2012.
  
 
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Aktuelle Version vom 22. November 2022, 19:50 Uhr

Günther G. Bauer, * 12. Oktober 1928 in Bregenz, † 10. Dezember 2020 in Salzburg; Schauspieler, Regisseur, Schriftsteller und Hochschullehrer.

Nach dem Diplom für Schauspiel und Regie an der Universität Mozarteum Studium der Theaterwissenschaft, Germanistik und Kunstgeschichte. Engagements als Schauspieler und Dramaturg in Salzburg, Wien und Göttingen, bei den Salzburger Festspielen, in Bregenz und Bad Hersfeld, als Regisseur am Theater der Jugend in Wien, in Graz, Berlin und Frankfurt. 1971–97 Professor für Schauspiel, 1983–91 Rektor der Hochschule Mozarteum, 1990 Gründer und langjähriger Leiter des Instituts für Spielforschung und Spielpädagogik. Bauer war künstlerischer Leiter des Salzburger Kinder- und Jugendtheaters, Autor zahlreicher Kinder- und Jugendstücke, Hörspiele und wissenschaftlicher Arbeiten, 1979–95 Generalsekretär, 1995–2011 Präsident des P.E.N.-Clubs Salzburg.


Literatur:

  • Rainer Buland, Bernadette Edtmaier (Hg.): Günther G. Bauer, ein „Ewigspielender“. Schauspieler, Rektor, Spiel- und Mozartforscher. Wien: Hollitzer 2014. (= Veröffentlichungen zur Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg. Band 5).
  • Salzburg Studien, Bd. 12. Hg. vom Verein Freunde der Salzburger Geschichte. Salzburg 2012.

G.W.