Trude Engelsberger-Drioli: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Engelsberger-Drioli, Trude''', * Salzburg 21. 9. 1920, † Salzburg 23. 1. 1986, Malerin.
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Trude '''Engelsberger-Drioli''', * 21. September 1920 in Salzburg, † 23. Jänner 1986 in Salzburg, Malerin.  
  
Abgebrochenes Studium an der Wiener Akad., Autodidaktin, Mitglied der »Salzburger Gruppe«. Die karge Eindringlichkeit, knappe Gestensprache und verhangene Farbigkeit, mit denen sie einige wenige Grundmotive - Menschen unter Bäumen, einsame Frauen auf verschlungenen Parkwegen, in stumme Tätigkeiten versunken - abwandelte, lassen ihre Bilder wie Ikonen der Stille, Melancholie und Abgeschiedenheit erscheinen. Ihre früheren Arbeiten bedienen sich einer vertrauteren Poesie des Naiven und sind manchmal von mythologischen Reminiszenzen belebt.
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Abgebrochenes Studium an der Wiener Akademie, Autodidaktin, Mitglied der ''Salzburger Gruppe''.
  
Literatur:
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Die karge Eindringlichkeit, knappe Gestensprache und verhangene Farbigkeit, womit sie einige wenige Grundmotive – Menschen unter Bäumen, einsame Frauen auf verschlungenen Parkwegen, in stumme Tätigkeiten versunken – abwandelte, lassen ihre Bilder wie Ikonen der Stille, Melancholie und Abgeschiedenheit erscheinen. Ihre früheren Arbeiten bedienen sich einer vertrauteren Poesie des Naiven und sind manchmal von mythologischen Reminiszenzen belebt.
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Datei:Engelsberger, Trude, Frau mit Eule, Privatsammlung Salzburg, Foto M. Baschata 2018.JPG|Frau mit Eule
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Datei:Engelsberger, Trude, Daphne, 1969, Öl auf Leinwand, 28 x 33,5 cm, Privatsammlung Salzburg, Foto M. Baschata.JPG|Daphne, 1969
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<br><hr>Literatur:
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* AKL 34, 2002.
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* SN, 25.1.1986.
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* T. E., Bilder. Salzburg 1982.
 
* B. Wally.
 
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* SN, 25. 1. 1986.
 
* T. E., Bilder. Salzburg 1982.
 
  
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Aktuelle Version vom 26. Mai 2021, 12:25 Uhr

Trude Engelsberger-Drioli, * 21. September 1920 in Salzburg, † 23. Jänner 1986 in Salzburg, Malerin.

Abgebrochenes Studium an der Wiener Akademie, Autodidaktin, Mitglied der Salzburger Gruppe.

Die karge Eindringlichkeit, knappe Gestensprache und verhangene Farbigkeit, womit sie einige wenige Grundmotive – Menschen unter Bäumen, einsame Frauen auf verschlungenen Parkwegen, in stumme Tätigkeiten versunken – abwandelte, lassen ihre Bilder wie Ikonen der Stille, Melancholie und Abgeschiedenheit erscheinen. Ihre früheren Arbeiten bedienen sich einer vertrauteren Poesie des Naiven und sind manchmal von mythologischen Reminiszenzen belebt.



Literatur:
  • AKL 34, 2002.
  • SN, 25.1.1986.
  • T. E., Bilder. Salzburg 1982.
  • B. Wally.

N.​Sch.