Trakl-Forschungs- und Gedenkstätte: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 1. März 2018, 01:22 Uhr

Trakl-Forschungs- und Gedenkstätte, 1973 im Geburtshaus G. →Trakls („Trakl-Haus“ Waagplatz 1a) von der Salzburger →Kulturvereinigung eingerichtet, 1987 erheblich erweitert.

Die von Hans Weichselbaum geleitete Gedenkstätte verwahrt Möbel aus dem Besitz der Familie Trakls, Dichterautographen, Fotos, Bilder und Dokumente, sammelt die Literatur zu Trakl sowie Filme über den Dichter. Sie ist der Öffentlichkeit durch Führungen zugänglich. Außerdem ist sie Sitz des 1987 gegr. Internationalen Trakl-Forums. Dieses tritt mehrmals im Jahr – meist zum Geburts- und Todestag – mit Veranstaltungen hervor, die der wissenschaftlichen und künstlerischen Auseinandersetzung mit Trakl dienen. Die daraus hervorgehenden Publikationen erscheinen in der Reihe „Trakl-Studien“.

H.H.