Leopold Faltner: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 3: Zeile 3:
 
Nach seiner Ausbildung an der Lehrerbildungsanstalt in Salzburg ab 1909 Lehrer in Gnigl und Oberndorf, dann Bürgerschullehrer in Maxglan und Salzburg. 1914 wurde F. an die Lehrerbildungsanstalt berufen, der er, auch über die NS-Zeit hinweg, bis 1954 angehörte. Er publizierte zahlreiche Schulbücher und Abhandlungen über pädagogische und methodische Fragen.  
 
Nach seiner Ausbildung an der Lehrerbildungsanstalt in Salzburg ab 1909 Lehrer in Gnigl und Oberndorf, dann Bürgerschullehrer in Maxglan und Salzburg. 1914 wurde F. an die Lehrerbildungsanstalt berufen, der er, auch über die NS-Zeit hinweg, bis 1954 angehörte. Er publizierte zahlreiche Schulbücher und Abhandlungen über pädagogische und methodische Fragen.  
  
Literatur:
+
Lit.:
  
 
* J. Aigner: Aus dem Leben und Wirken L. F. In: Schule heute. Zeitschrift des christlichen Landeslehrervereines für Salzburg, März 1981.
 
* J. Aigner: Aus dem Leben und Wirken L. F. In: Schule heute. Zeitschrift des christlichen Landeslehrervereines für Salzburg, März 1981.

Version vom 6. Juni 2018, 15:55 Uhr

Faltner, Leopold, * Salzburg 7. 7. 1889, † Salzburg 2. 3. 1983, Pädagoge.

Nach seiner Ausbildung an der Lehrerbildungsanstalt in Salzburg ab 1909 Lehrer in Gnigl und Oberndorf, dann Bürgerschullehrer in Maxglan und Salzburg. 1914 wurde F. an die Lehrerbildungsanstalt berufen, der er, auch über die NS-Zeit hinweg, bis 1954 angehörte. Er publizierte zahlreiche Schulbücher und Abhandlungen über pädagogische und methodische Fragen.

Lit.:

  • J. Aigner: Aus dem Leben und Wirken L. F. In: Schule heute. Zeitschrift des christlichen Landeslehrervereines für Salzburg, März 1981.
  • L. F.: Siebzig Jahre erlebte Methodik und Pädagogik. Lebenserinnerungen, Salzburg 1967.

Th.W.