Maria Viktoria Robinig: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Ergänzung Robinigschlössl RR)
(Literatur sortiert RR)
Zeile 3: Zeile 3:
 
Lit.:  
 
Lit.:  
  
 +
* M. Zehentner: Schlösser, Gutshöfe und Ansitze in Gnigl. In: S. Veits-Falk u. Th. Weidenholzer (Hg.), Gnigl. Mittelalterliches Mühlendorf – Gemeinde an der Eisenbahn – Salzburger Stadtteil. Salzburg 2010, S. 226–241.
 
* G. Ammerer, Artikel Robinig von Rottenfeld, Familie, in: Ders., R. Angermüller (Red.), Salzburger Mozart Lexikon, Bad Honnef 2005, S. 395 f.
 
* G. Ammerer, Artikel Robinig von Rottenfeld, Familie, in: Ders., R. Angermüller (Red.), Salzburger Mozart Lexikon, Bad Honnef 2005, S. 395 f.
* M. Zehentner: Schlösser, Gutshöfe und Ansitze in Gnigl. In: S. Veits-Falk u. Th. Weidenholzer (Hg.), Gnigl. Mittelalterliches Mühlendorf – Gemeinde an der Eisenbahn – Salzburger Stadtteil. Salzburg 2010, S. 226–241.
+
 
  
 
S.V.-F.
 
S.V.-F.

Version vom 10. Juni 2018, 16:04 Uhr

Robinig, Maria Viktoria, * Salzburg 16. 8. 1716, † Salzburg 24. 4. 1783, geb. Aniser, Kauffrau. Erbte von ihrer Familie ein beträchtliches Vermögen. 1752 Nobilitierung: „Edler von Rottenfeld“. Nach dem unerwarteten Tod ihres Ehemanns, des Eisenhändlers Georg Joseph R. (1710-1760), führte sie im Namen ihrer Kinder die Geschäfte ihres Mannes fort. Das Stadthaus der Familie R. in der Kirchgasse (heute Sigmund-Haffner-Gasse) war ein wichtiger musikalischer Treffpunkt ebenso wie das „Robinigschlössl“ in Schallmoos (heute Robinigstrasse 35), das die Robinigs 1744 erwarben und nach Plänen von Franz Anton Danreiter umbauen ließen.

Lit.:

  • M. Zehentner: Schlösser, Gutshöfe und Ansitze in Gnigl. In: S. Veits-Falk u. Th. Weidenholzer (Hg.), Gnigl. Mittelalterliches Mühlendorf – Gemeinde an der Eisenbahn – Salzburger Stadtteil. Salzburg 2010, S. 226–241.
  • G. Ammerer, Artikel Robinig von Rottenfeld, Familie, in: Ders., R. Angermüller (Red.), Salzburger Mozart Lexikon, Bad Honnef 2005, S. 395 f.


S.V.-F.