Donauschwäbisches Kulturzentrum: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
K (Schützte „Donauschwäbisches Kulturzentrum“ ([Bearbeiten=Nur Administratoren erlauben] (unbeschränkt) [Verschieben=Nur Administratoren erlauben] (unbeschränkt))) |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | '''Donauschwäbisches Kulturzentrum''', Verein, gegründet am 20. Mai 1989 zur Herausgabe, Förderung und Sammlung von thematisch einschlägigen Publikationen und Archivmaterial für die | + | '''Donauschwäbisches Kulturzentrum''', Verein, gegründet am 20. Mai 1989 zur Herausgabe, Förderung und Sammlung von thematisch einschlägigen Publikationen und Archivmaterial für die „Donauschwäbische Bibliothek“ bzw. das „Donauschwäbische Zentralarchiv“, zu Aufbau und Betreuung eines Museums über die Ansiedlung in Südosteuropa und die Eingliederung der Donauschwaben in Österreich nach dem 2. Weltkrieg, sowie zur Ausrichtung von Veranstaltungen und Vorträgen. 1989 wurde vom D. K. die 1956 gegründete „Haus der Donauschwaben Ges. m.b.H.“ wie auch das 1964 errichtete „Haus der Donauschwaben“ in Salzburg, Friedensstraße 14 übernommen. |
H.O., M.K., R.R. | H.O., M.K., R.R. |
Version vom 11. September 2018, 10:59 Uhr
Donauschwäbisches Kulturzentrum, Verein, gegründet am 20. Mai 1989 zur Herausgabe, Förderung und Sammlung von thematisch einschlägigen Publikationen und Archivmaterial für die „Donauschwäbische Bibliothek“ bzw. das „Donauschwäbische Zentralarchiv“, zu Aufbau und Betreuung eines Museums über die Ansiedlung in Südosteuropa und die Eingliederung der Donauschwaben in Österreich nach dem 2. Weltkrieg, sowie zur Ausrichtung von Veranstaltungen und Vorträgen. 1989 wurde vom D. K. die 1956 gegründete „Haus der Donauschwaben Ges. m.b.H.“ wie auch das 1964 errichtete „Haus der Donauschwaben“ in Salzburg, Friedensstraße 14 übernommen.
H.O., M.K., R.R.
Normdaten (Körperschaft): GND: 16149211-3