Salzburg Foundation: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. Juli 2018, 11:10 Uhr
Die Salzburg Foundation ist eine private Initiative, die 2001 gegründet wurde und sich für Kunst im öffentlichen Raum in Salzburg engagiert.
2002 bis 2011 wurden 12 Kunstwerke von renommierten Künstlern und Künstlerinnen an öffentlichen Orten in der Innenstadt von Salzburg platziert, die in das Stadtbild integriert sind und auf dem #Walk of Modern Art# (organisiert vom →Salzburg Museum) erklärt werden. Dieser umfasst an folgenden Orten zwölf Werke aus zehn Jahren: Furtwängler Park (Anselm Kiefer, #AEIOU# 2002 und Erwin Wurm, #Gurken# 2011), Mönchsberg (Mario Merz, #Ziffern im Wald# 2003 und James Turrell, #SKY-SPACE# 2006), Staatsbrücke (Marina Abramovic, #Spirit of Mozart# 2004 und Brigitte Kowanz, #Intervention# 2011), Ursulinenplatz (Markus Lüpertz #Hommage à Mozart# 2005), Kapitelplatz und Toscaninihof (Stephan Balkenhol, #Sphaera# und #Frau im Fels# 2007), Makartplatz (Anthony Cragg, #Caldera# 2008), Krypta des Salzburger Doms (Christian Boltanski, #Vanitas# 2009), #Dietrichsruh# der Universität (Jaume Plensa, #Awilda# 2010)und am Rudolfskai (Manfred Wakolbinger, #Connection# 2011). →Kunst am Bau/Kunst im öffentlichen Raum.
2013 hat die S.F. mit den →Salzburger Festspielen das Projekt #Beyond Recall# realisiert. 12 anerkannte Musiker/innen haben jeweils eine Komposition zu einem der 12 Kunstwerke geschaffen. 2013 wurden die 12 Kunstwerke in die →Sammlung Würth übernommen. Seit 2014 werden (mit dem Erzstift St. Peter) im Sommer temporär Skulpturen und Objekte auf dem Krauthügel im Nonntal präsentiert.
Lit.:
- www.salzburgfoundation.at
D.G.