Prolit: Unterschied zwischen den Versionen

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'''prolit, Verein zur Förderung von Literatur''', 1988 gegründet.  
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'''prolit, Verein zur Förderung von Literatur''', 1988 gegr.  
  
 
Vereinszweck ist die Vermittlung und Förderung zeitgenössischer Literatur mit einem Schwerpunkt auf Literatur aus (Süd-)Osteuropa. Seit 1992 ist P. →Blaikner Obmann, seit 1996 fungiert Petra Nagenkögel als Geschäftsführerin. Der Verein gab 1988–92 acht Hefte der Zeitschrift #Prolit# (→Literaturzeitschriften) heraus, publiziert seit 1992 im eigenen Verlag Edition Eizenbergerhof (1992–96 edition prolit) Literatur aus Salzburg (u.a. Blaikner, O.P. →Zier, C. →Haidegger) und Buchprojekte, in denen sich Literatur und soziale Bereiche verbinden.  
 
Vereinszweck ist die Vermittlung und Förderung zeitgenössischer Literatur mit einem Schwerpunkt auf Literatur aus (Süd-)Osteuropa. Seit 1992 ist P. →Blaikner Obmann, seit 1996 fungiert Petra Nagenkögel als Geschäftsführerin. Der Verein gab 1988–92 acht Hefte der Zeitschrift #Prolit# (→Literaturzeitschriften) heraus, publiziert seit 1992 im eigenen Verlag Edition Eizenbergerhof (1992–96 edition prolit) Literatur aus Salzburg (u.a. Blaikner, O.P. →Zier, C. →Haidegger) und Buchprojekte, in denen sich Literatur und soziale Bereiche verbinden.  

Version vom 29. August 2018, 15:27 Uhr

prolit, Verein zur Förderung von Literatur, 1988 gegr.

Vereinszweck ist die Vermittlung und Förderung zeitgenössischer Literatur mit einem Schwerpunkt auf Literatur aus (Süd-)Osteuropa. Seit 1992 ist P. →Blaikner Obmann, seit 1996 fungiert Petra Nagenkögel als Geschäftsführerin. Der Verein gab 1988–92 acht Hefte der Zeitschrift #Prolit# (→Literaturzeitschriften) heraus, publiziert seit 1992 im eigenen Verlag Edition Eizenbergerhof (1992–96 edition prolit) Literatur aus Salzburg (u.a. Blaikner, O.P. →Zier, C. →Haidegger) und Buchprojekte, in denen sich Literatur und soziale Bereiche verbinden.

Lit.:

  • www.prolit.at
  • H. Holl: Literaturgeschichte Salzburgs von 1945 bis zur Gegenwart. In: E. Hanisch, R. Kriechbaumer (Hg.): Salzburg. Zwischen Globalisierung und Goldhaube. Wien u.a. 1997, S. 709.

M.St.