Techno-Z Verbund GmbH: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Techno-Z Verbund GmbH ist eine Tochter des Raiffeisenverbands Salzburg eGen und ist für das Infrastruktur-Management, die Infrastruktur-Neuentwicklung und ein aktives Netzwerk-Management verantwortlich. Sie unterstützt Kunden bei der Entwicklung von Unternehmen bzw. bei Neugründungen und betreibt fünf Technologiestandorte im Bundesland Salzburg: Stadt Salzburg (1988), Bischofshofen (1989 | + | Die Techno-Z Verbund GmbH. ist eine Tochter des Raiffeisenverbands Salzburg eGen und ist für das Infrastruktur-Management, die Infrastruktur-Neuentwicklung und ein aktives Netzwerk-Management verantwortlich. Sie unterstützt Kunden bei der Entwicklung von Unternehmen bzw. bei Neugründungen und betreibt fünf Technologiestandorte im Bundesland Salzburg: Stadt Salzburg (1988), Bischofshofen (1989), Saalfelden (1990), Zell am See (1992) und Mariapfarr (1999). Jeder Techno-Z Standort hat einen eigenen inhaltlichen Schwerpunkt und die Unternehmen sollen zum Schwerpunkt passen oder sich ergänzen. Der Verbund umfasste 2017 176 eingemietete Unternehmen. |
− | + | Die Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Techno-Z sind Teil der Science City Itzling. Das Zentrum der Science City bilden das Techno-Z, drei Fachbereiche der [[Universität Salzburg]] (Computerwissenschaften, Center for Human-Computer Interaction, Geoinformatik Z_GIS, Chemie und Physik der Materialien) sowie außeruniversitäre Forschungseinrichtungen (Salzburg Research, RSA iSpace). Zielsetzung ist die Positionierung Salzburgs als moderner Standort für Ausbildung, Forschung, Entwicklung und Wirtschaft. | |
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Version vom 1. November 2020, 22:35 Uhr
Techno-Z Verbund GmbH.
Die Techno-Z Verbund GmbH. ist eine Tochter des Raiffeisenverbands Salzburg eGen und ist für das Infrastruktur-Management, die Infrastruktur-Neuentwicklung und ein aktives Netzwerk-Management verantwortlich. Sie unterstützt Kunden bei der Entwicklung von Unternehmen bzw. bei Neugründungen und betreibt fünf Technologiestandorte im Bundesland Salzburg: Stadt Salzburg (1988), Bischofshofen (1989), Saalfelden (1990), Zell am See (1992) und Mariapfarr (1999). Jeder Techno-Z Standort hat einen eigenen inhaltlichen Schwerpunkt und die Unternehmen sollen zum Schwerpunkt passen oder sich ergänzen. Der Verbund umfasste 2017 176 eingemietete Unternehmen. Die Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Techno-Z sind Teil der Science City Itzling. Das Zentrum der Science City bilden das Techno-Z, drei Fachbereiche der Universität Salzburg (Computerwissenschaften, Center for Human-Computer Interaction, Geoinformatik Z_GIS, Chemie und Physik der Materialien) sowie außeruniversitäre Forschungseinrichtungen (Salzburg Research, RSA iSpace). Zielsetzung ist die Positionierung Salzburgs als moderner Standort für Ausbildung, Forschung, Entwicklung und Wirtschaft.
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