Adolf Haslinger Literaturstiftung: Unterschied zwischen den Versionen

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* Martin Huber, Manfred Mittermayer (Hrsg.): Von Zweig bis Handke. Die Sammlung Adolf Haslinger. Salzburg 2017.  
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* Martin Huber, Manfred Mittermayer (Hg.): Von Zweig bis Handke. Die Sammlung Adolf Haslinger. Salzburg: Literaturarchiv 2017.  
* Adolf Haslinger: Autographisches. In: Hildemar Holl, Hans Höller (Hrsg.): Das unbekannte Erbe. Literarische Nachlässe und Literaturarchive in Österreich. Akademischer Verlag Heinz, Stuttgart 1997. ISBN: 9783880993587
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* Adolf Haslinger: Autographisches. In: Hildemar Holl, Hans Höller (Hg.): Das unbekannte Erbe. Literarische Nachlässe und Literaturarchive in Österreich. Stuttgart: Akademischer Verlag Heinz 1997. ISBN: 9783880993587
  
 
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Version vom 22. Mai 2021, 13:43 Uhr

1977 gründete der Salzburger Germanist Adolf Haslinger (1933–2013) ein Salzburger Literaturarchiv. Er begann zusammen mit seinem Mitarbeiter Hildemar Holl Autographen und Materialien von Salzburger Autoren und Autorinnen zu sammeln. 1996 erhielt die Institution die rechtliche Form einer Stiftung. 2012 entstand eine enge Kooperation mit dem neu gegründeten Literaturarchiv Salzburg, wo die Bestände der Stiftung seither für die Forschung zur Verfügung stehen. Nach Haslingers Tod erfolgte 2014 die Umbenennung in Adolf Haslinger Literaturstiftung. Zu den bedeutendsten Archivalien gehören vor allem Manuskripte von Zweig und Handke, mit dem Haslinger auch eine persönliche Freundschaft verband.

Lit.:

  • Martin Huber, Manfred Mittermayer (Hg.): Von Zweig bis Handke. Die Sammlung Adolf Haslinger. Salzburg: Literaturarchiv 2017.
  • Adolf Haslinger: Autographisches. In: Hildemar Holl, Hans Höller (Hg.): Das unbekannte Erbe. Literarische Nachlässe und Literaturarchive in Österreich. Stuttgart: Akademischer Verlag Heinz 1997. ISBN: 9783880993587

Ma.M.