Lehrl: Unterschied zwischen den Versionen

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Salzburger Zinngießerfamilie, beginnend mit Christoph '''Lehrl''' (Meister 1598). Dessen Söhne: Sebastian und Georg (1633–69), Sohn des letzteren: Hans (Meister 1670, † 1701), hatte bis 1680 die zweite Salzburger Zinngießer-Gerechtigkeit neben Thomas Schesser, Sohn Hans Jakob (Meister 1702).
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Salzburger Zinngießerfamilie, beginnend mit Christoph '''Lehrl''' (Meister 1598).  
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Dessen Söhne: Sebastian und Georg (1633–69), Sohn des Letzteren: Hans (Meister 1670, † 1701), hatte bis 1680 die zweite Salzburger Zinngießer-Gerechtigkeit neben Thomas Schesser, Sohn Hans Jakob (Meister 1702).
  
 
Ihre Meistermarke: Monogramm über Kanne nebst Stadtmarke. Charakteristisch für die Werkstatt sind zeitgenössische Porträts auf Kannen und Humpen.  
 
Ihre Meistermarke: Monogramm über Kanne nebst Stadtmarke. Charakteristisch für die Werkstatt sind zeitgenössische Porträts auf Kannen und Humpen.  

Version vom 31. Mai 2021, 19:20 Uhr

Salzburger Zinngießerfamilie, beginnend mit Christoph Lehrl (Meister 1598).

Dessen Söhne: Sebastian und Georg (1633–69), Sohn des Letzteren: Hans (Meister 1670, † 1701), hatte bis 1680 die zweite Salzburger Zinngießer-Gerechtigkeit neben Thomas Schesser, Sohn Hans Jakob (Meister 1702).

Ihre Meistermarke: Monogramm über Kanne nebst Stadtmarke. Charakteristisch für die Werkstatt sind zeitgenössische Porträts auf Kannen und Humpen.

Lit.:

  • K. v. Radinger, A. Walcher v. Moltheim: Das Zinngießerhandwerk in der Stadt Salzburg. SMCA, 1910.

Ch.S.