Hans Kruckenhauser: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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− | Studierte 1959–64 an der Akademie der bildenden Künste in Wien, wo er 1968 Assistent wurde. Seit 1979 freischaffend zuerst in Salzburg und Paris, später in Wien und im Burgenland, verlegte er sich auf Landschaftsaquarelle, die den verschleiernden Reizen der Atmosphäre nachspüren. 1990–2005 hatte er wieder einen Lehrauftrag in der | + | Studierte 1959–64 an der Akademie der bildenden Künste in Wien, wo er 1968 Assistent wurde. |
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Version vom 31. Mai 2021, 12:53 Uhr
Hans Kruckenhauser, * 9. April 1940 in Bregenz, † 29. März 2017 in Ossip, Burgenland; Maler.
Studierte 1959–64 an der Akademie der bildenden Künste in Wien, wo er 1968 Assistent wurde.
Seit 1979 freischaffend zuerst in Salzburg und Paris, später in Wien und im Burgenland, verlegte er sich auf Landschaftsaquarelle, die den verschleiernden Reizen der Atmosphäre nachspüren. 1990–2005 hatte er wieder einen Lehrauftrag in der Grafik-Klasse an der Wiener Akademie.
Lit.:
- Gugg.
- G. Layr, K. Panzenberger (Hg.): Österr. Aquarellisten der Gegenwart. Wien 1984.
N.Sch.