Kay Krasnitzky: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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+ | * Anton Heiser, Einflüsse auf Kay Krasnitzky auf seinem Weg zur modernen Kunst. Tandem Verlag Salzburg 2018 | ||
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* Ausstellungskat. Spuren. Salzburg 1995, S. 44ff. | * Ausstellungskat. Spuren. Salzburg 1995, S. 44ff. |
Version vom 6. Juli 2021, 14:39 Uhr
Kay Krasnitzky, eigentlich: Otto Erich Krasnitzky, * 29. August 1914 in Troppau, heute Opava, Tschechien, † 29. März 1978 in Bad Gastein; Grafiker und Bildhauer, ausgebildeter Architekt, seit 1945 in Salzburg.
Krasnitzkys mit spielerischer Experimentierfreude gepaarte handwerkliche Gesinnung gewinnt dem Material neben anmutig-dekorativen Wirkungen v.a. in der Druckgrafik und in Polyesterreliefs auch eine magische, zwischen Archaik und Technik gepolte Chiffrenhaftigkeit ab. Sgraffiti, Mosaike, Keramikmalerei, Gipsschnitte, Türgriffe, Glasdesign, Buch- und Zeitungsillustrationen bezeugen seine Vielseitigkeit.
Lit.:
- Anton Heiser, Einflüsse auf Kay Krasnitzky auf seinem Weg zur modernen Kunst. Tandem Verlag Salzburg 2018
- KdM, August 2017.
- Ausstellungskat. Spuren. Salzburg 1995, S. 44ff.
- Ausstellungskat. Karl Weiser und seine Freunde. Salzburg 1992.
- Ausstellungskat. K. K. Salzburger Kunstverein 1980.
- Vollmer.
N.Sch.