St-Art: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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− | '''St-Art''', Festival aktueller Musik, 1998 durch eine Kooperation von ORF Salzburg, [[Internationale Stiftung Mozarteum|Internationaler Stiftung Mozarteum]], [[Mozarteum-Orchester Salzburg]], Elisabethbühne und [[Österreichisches Ensemble für Neue Musik|Österreichischem Ensemble für Neue Musik]] (œnm) gegründet. | + | '''St-Art''', Festival aktueller Musik, 1998 durch eine Kooperation von [[ORF-Landesstudio Salzburg|ORF Salzburg]], [[Internationale Stiftung Mozarteum|Internationaler Stiftung Mozarteum]], [[Mozarteum-Orchester Salzburg]], Elisabethbühne und [[Österreichisches Ensemble für Neue Musik|Österreichischem Ensemble für Neue Musik]] (œnm) gegründet. |
Durch die Aufführungen, die einen Bereich vom Jazz-Brunch bis zu SprechMusik-Aktionen abdecken, soll der Stadtteil Nonntal als »Kulturmeile« in den Blickpunkt des Salzburger Kulturlebens gerückt werden. Die unkonventionellen Programme des St-Art-Festivals zeichnen sich durch eine Synthese aus zeitgenössischen Werken, Kompositionen der klassischen Moderne, Experimentellem und Crossover-Projekten aus. | Durch die Aufführungen, die einen Bereich vom Jazz-Brunch bis zu SprechMusik-Aktionen abdecken, soll der Stadtteil Nonntal als »Kulturmeile« in den Blickpunkt des Salzburger Kulturlebens gerückt werden. Die unkonventionellen Programme des St-Art-Festivals zeichnen sich durch eine Synthese aus zeitgenössischen Werken, Kompositionen der klassischen Moderne, Experimentellem und Crossover-Projekten aus. |
Aktuelle Version vom 4. Juni 2021, 19:38 Uhr
St-Art, Festival aktueller Musik, 1998 durch eine Kooperation von ORF Salzburg, Internationaler Stiftung Mozarteum, Mozarteum-Orchester Salzburg, Elisabethbühne und Österreichischem Ensemble für Neue Musik (œnm) gegründet.
Durch die Aufführungen, die einen Bereich vom Jazz-Brunch bis zu SprechMusik-Aktionen abdecken, soll der Stadtteil Nonntal als »Kulturmeile« in den Blickpunkt des Salzburger Kulturlebens gerückt werden. Die unkonventionellen Programme des St-Art-Festivals zeichnen sich durch eine Synthese aus zeitgenössischen Werken, Kompositionen der klassischen Moderne, Experimentellem und Crossover-Projekten aus.
B.D.