Traklhaus: Unterschied zwischen den Versionen

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Waagplatz 1a, Zugang zwischen Restaurant K+K (das Gebäude gehörte bis 1970 zum Traklhaus) und Ankerhaus im Döllerergässchen. Urkundlich erwähnt 1181, der heutige Bau stammt aus dem 16. Jahrhundert. 1887 wurde [[Georg Trakl]] dort geboren.  
 
Waagplatz 1a, Zugang zwischen Restaurant K+K (das Gebäude gehörte bis 1970 zum Traklhaus) und Ankerhaus im Döllerergässchen. Urkundlich erwähnt 1181, der heutige Bau stammt aus dem 16. Jahrhundert. 1887 wurde [[Georg Trakl]] dort geboren.  
  
1970 kaufte das Land Salzburg das Haus, um dorthin Kulturinstitutionen zu übersiedeln, die bis dahin in der alten [[Residenz der Erzbischöfe von Salzburg|Residenz]] ihre Räume hatten. Derzeit sind dort Wohnungen, Büroräume der  [[Salzburger Kulturvereinigung]] – die die [[Trakl-Forschungs- und Gedenkstätte]] betreibt – und des Salzburger [[Stadtverein|Stadtvereins]] untergebracht sowie die  
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1970 kaufte das Land Salzburg das Haus, um dorthin Kulturinstitutionen zu übersiedeln, die bis dahin in der alten [[Residenz der Erzbischöfe von Salzburg|Residenz]] ihre Räume hatten. Derzeit sind dort Wohnungen sowie Büroräume der  [[Salzburger Kulturvereinigung]] – die die [[Trakl-Forschungs- und Gedenkstätte]] betreibt – und des Salzburger [[Stadtverein|Stadtvereins]] untergebracht, zudem die  
 
[[Grafische Werkstatt]] (Eingang vom Rudolfskai Nr. 32) und die Ausstellungsräume der Landesgalerie ([[Kunst im Traklhaus]]).  
 
[[Grafische Werkstatt]] (Eingang vom Rudolfskai Nr. 32) und die Ausstellungsräume der Landesgalerie ([[Kunst im Traklhaus]]).  
  

Version vom 11. Juni 2021, 16:42 Uhr

Traklhaus, Waagplatz 1a, Zugang zwischen Restaurant K+K (das Gebäude gehörte bis 1970 zum Traklhaus) und Ankerhaus im Döllerergässchen. Urkundlich erwähnt 1181, der heutige Bau stammt aus dem 16. Jahrhundert. 1887 wurde Georg Trakl dort geboren.

1970 kaufte das Land Salzburg das Haus, um dorthin Kulturinstitutionen zu übersiedeln, die bis dahin in der alten Residenz ihre Räume hatten. Derzeit sind dort Wohnungen sowie Büroräume der Salzburger Kulturvereinigung – die die Trakl-Forschungs- und Gedenkstätte betreibt – und des Salzburger Stadtvereins untergebracht, zudem die Grafische Werkstatt (Eingang vom Rudolfskai Nr. 32) und die Ausstellungsräume der Landesgalerie (Kunst im Traklhaus).

Im Hof ist seit 2014 eine Trakl-Büste in Bronze (1967–80) des Salzburger Bildhauers Hans Pacher aufgestellt.

D.G.