Herbert Grassl: Unterschied zwischen den Versionen
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Studierte am →Mozarteum Musikpädagogik und Komposition bei C. →Bresgen: weitere Kurse bei B. →Schäffer und Irmfried Radauer (Computermusik); Mitinitiator der →Aspekte Salzburg. Leiter des «Österr. Ensembles für →Neue Musik» 1988- 97 mit zahlreichen UA, Präsident der →IG Komponisten in Salzburg. Seit 1989 widmete sich G. verstärkt Open-air-Musikprojekten, u. a. auf einer Salzacharche, und Konzerten mit Klangmobilen. 1995 Kompositionsauftrag für das Festival «Wien Modern», 2000 Aufführung des «Orchesterstücks 7» bei den Weltmusiktagen in Luxemburg und im Rahmen der EXPO in Hannover. 2007-2017 Leiter der →IPHG. 2010 erhielt G. den Großen Kulturpreis des Landes Salzburg. Sein Werkverzeichnis umfasst Bühnenwerke, Orchestermusik, Kammermusik, Vokal- und Computermusik. | Studierte am →Mozarteum Musikpädagogik und Komposition bei C. →Bresgen: weitere Kurse bei B. →Schäffer und Irmfried Radauer (Computermusik); Mitinitiator der →Aspekte Salzburg. Leiter des «Österr. Ensembles für →Neue Musik» 1988- 97 mit zahlreichen UA, Präsident der →IG Komponisten in Salzburg. Seit 1989 widmete sich G. verstärkt Open-air-Musikprojekten, u. a. auf einer Salzacharche, und Konzerten mit Klangmobilen. 1995 Kompositionsauftrag für das Festival «Wien Modern», 2000 Aufführung des «Orchesterstücks 7» bei den Weltmusiktagen in Luxemburg und im Rahmen der EXPO in Hannover. 2007-2017 Leiter der →IPHG. 2010 erhielt G. den Großen Kulturpreis des Landes Salzburg. Sein Werkverzeichnis umfasst Bühnenwerke, Orchestermusik, Kammermusik, Vokal- und Computermusik. | ||
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* B. Günther: Lexikon zeitgenössischer Musik aus Österreich. Wien 1997. | * B. Günther: Lexikon zeitgenössischer Musik aus Österreich. Wien 1997. |
Version vom 2. Februar 2018, 19:10 Uhr
Grassl, Herbert, * Laas (Südtirol) 27. 11. 1948, Komponist und Musikpädagoge.
Studierte am →Mozarteum Musikpädagogik und Komposition bei C. →Bresgen: weitere Kurse bei B. →Schäffer und Irmfried Radauer (Computermusik); Mitinitiator der →Aspekte Salzburg. Leiter des «Österr. Ensembles für →Neue Musik» 1988- 97 mit zahlreichen UA, Präsident der →IG Komponisten in Salzburg. Seit 1989 widmete sich G. verstärkt Open-air-Musikprojekten, u. a. auf einer Salzacharche, und Konzerten mit Klangmobilen. 1995 Kompositionsauftrag für das Festival «Wien Modern», 2000 Aufführung des «Orchesterstücks 7» bei den Weltmusiktagen in Luxemburg und im Rahmen der EXPO in Hannover. 2007-2017 Leiter der →IPHG. 2010 erhielt G. den Großen Kulturpreis des Landes Salzburg. Sein Werkverzeichnis umfasst Bühnenwerke, Orchestermusik, Kammermusik, Vokal- und Computermusik.
Lit.:
- B. Günther: Lexikon zeitgenössischer Musik aus Österreich. Wien 1997.
G.W.