Gerold Tusch: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
Wechseln zu: Navigation, Suche
(neu verfasst)
 
(ziemlich viele Abstände, Punkte, ...)
Zeile 1: Zeile 1:
 
'''Tusch, Gerold''', * Villach 1969.
 
'''Tusch, Gerold''', * Villach 1969.
  
Studiert Malerei und Keramik 1987-92 an der Hochschule Mozarteum in Sbg, 1992- 94 an der Rietveld Akademie in Amsterdam. Seit 1994 eigenes Atelier in Sbg. Vorwiegend Keramiker, aber auch plastische Papier-Arbeiten .Die keramischen Objekte Und Installationen entfernen sich durch Verformungen oder in Kombination mit anderen Materialien weitestgehend von einer ursprünglichen Gebrauchsform der Keramik. Hohlformen und Hüllen unterschiedlichster Gestalt kombiniert Tusch- nicht ohne Humor- zu ideenreichen Gebilden, die die Interpretation des Betrachters herausfordern.. Vielfach als Zweier –Gruppe oder wandfüllende Serien von Variationen. einer Grundform ..Meist verzichtet er auch Glasuren und kontrastiert bewusst dunkle matte und helle Engoben oder aber er überzieht seine „Hörner „oder „Engel“ mit hellen glänzenden Glasuren.
+
Studiert Malerei und Keramik 1987-92 an der Hochschule Mozarteum in Sbg, 1992- 94 an der Rietveld Akademie in Amsterdam. Seit 1994 eigenes Atelier in Sbg. Vorwiegend Keramiker, aber auch plastische Papier-Arbeiten. Die keramischen Objekte und Installationen entfernen sich durch Verformungen oder in Kombination mit anderen Materialien weitestgehend von einer ursprünglichen Gebrauchsform der Keramik. Hohlformen und Hüllen unterschiedlichster Gestalt kombiniert Tusch - nicht ohne Humor - zu ideenreichen Gebilden, die die Interpretation des Betrachters herausfordern. Vielfach als Zweier–Gruppe oder wandfüllende Serien von Variationen einer Grundform. Meist verzichtet er auf Glasuren und kontrastiert bewusst dunkle matte und helle Engoben oder aber er überzieht seine „Hörner „oder „Engel“ mit hellen glänzenden Glasuren.
  
 
Lit.:
 
Lit.:

Version vom 14. Februar 2018, 11:14 Uhr

Tusch, Gerold, * Villach 1969.

Studiert Malerei und Keramik 1987-92 an der Hochschule Mozarteum in Sbg, 1992- 94 an der Rietveld Akademie in Amsterdam. Seit 1994 eigenes Atelier in Sbg. Vorwiegend Keramiker, aber auch plastische Papier-Arbeiten. Die keramischen Objekte und Installationen entfernen sich durch Verformungen oder in Kombination mit anderen Materialien weitestgehend von einer ursprünglichen Gebrauchsform der Keramik. Hohlformen und Hüllen unterschiedlichster Gestalt kombiniert Tusch - nicht ohne Humor - zu ideenreichen Gebilden, die die Interpretation des Betrachters herausfordern. Vielfach als Zweier–Gruppe oder wandfüllende Serien von Variationen einer Grundform. Meist verzichtet er auf Glasuren und kontrastiert bewusst dunkle matte und helle Engoben oder aber er überzieht seine „Hörner „oder „Engel“ mit hellen glänzenden Glasuren.

Lit.:

  • Gebrannte Erde – Salzburger Keramik, Werfen 1995.

Ch.S.