Hans Deißinger: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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Gymnasium in Mies, Studium der Germanistik und klassischen Philologie in Wien. Die Dissertation über F. →Sauter führte D. 1913 erstmals nach Salzburg. Ab Herbst 1918 Prof. an der →Staatsgewerbeschule. 1936 frühzeitiger Ruhestand, dann freier Schriftsteller in Anthering. D. publizierte v. a. im Dritten Reich, war aber auch danach erfolgreich, 1957 erhielt er den Georg-→Trakl-Anerkennungspreis. Literarischer Nachlass im →Literaturarchiv Salzburg. | Gymnasium in Mies, Studium der Germanistik und klassischen Philologie in Wien. Die Dissertation über F. →Sauter führte D. 1913 erstmals nach Salzburg. Ab Herbst 1918 Prof. an der →Staatsgewerbeschule. 1936 frühzeitiger Ruhestand, dann freier Schriftsteller in Anthering. D. publizierte v. a. im Dritten Reich, war aber auch danach erfolgreich, 1957 erhielt er den Georg-→Trakl-Anerkennungspreis. Literarischer Nachlass im →Literaturarchiv Salzburg. |
Version vom 26. Februar 2018, 17:30 Uhr
Deißinger, Hans, * Mies (heute: Tschechien) 19. 7. 1890, † Salzburg 28. 2. 1986, Schriftsteller.
Gymnasium in Mies, Studium der Germanistik und klassischen Philologie in Wien. Die Dissertation über F. →Sauter führte D. 1913 erstmals nach Salzburg. Ab Herbst 1918 Prof. an der →Staatsgewerbeschule. 1936 frühzeitiger Ruhestand, dann freier Schriftsteller in Anthering. D. publizierte v. a. im Dritten Reich, war aber auch danach erfolgreich, 1957 erhielt er den Georg-→Trakl-Anerkennungspreis. Literarischer Nachlass im →Literaturarchiv Salzburg.
Lit.:
- S. Bengesser: Literaturlandschaft Flachgau. Salzburg 2017, S. 11f.
H.H.