Franz Xaver Hornöck: Unterschied zwischen den Versionen

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* AKL 74 (2012).
 
* A. Marckhgott: Die Malerfamilie H. und ihr Wirken in Bayern und Salzburg. In: MGSLK 152, 2012, S. 179-320.
 
* A. Marckhgott: Die Malerfamilie H. und ihr Wirken in Bayern und Salzburg. In: MGSLK 152, 2012, S. 179-320.
* D. Goerge: Johann Nepomuk della Croce. Burghausen 1998, S. 288 ff.
 
 
* E. Krausen: F. X. H. In: MGSLK 101, 1961, S. 297.
 
* E. Krausen: F. X. H. In: MGSLK 101, 1961, S. 297.
  

Version vom 23. Februar 2018, 01:25 Uhr

Hornöck, Franz Xaver, * Schönau bei Eggenfelden (Niederbayern), 4.7.1752, † Salzburg 18.1.1822, Maler.

Lernte bei seinem Vater Josef H. in München und wirkte 20 Jahre lang als Fass-, Tafel- und Freskomaler in Neumarkt/Rott. Die 1802/03 in Bayern durchgeführten Klosteraufhebungen veranlassten ihn, sich in Salzburg niederzulassen. An die Stelle sakraler Auftragswerke traten nunmehr Porträts und Genrebilder (mehrere im →SMCA). Den Stilwandel vom kraftlosen Ausläufer des Kirchenbarock zum bürgerlich-nüchternen Biedermeier, dessen Realismus wie aus großen Kinderaugen blickt, teilt H. mit vielen Künstlern seiner Zeit.

Literatur:

  • AKL 74 (2012).
  • A. Marckhgott: Die Malerfamilie H. und ihr Wirken in Bayern und Salzburg. In: MGSLK 152, 2012, S. 179-320.
  • E. Krausen: F. X. H. In: MGSLK 101, 1961, S. 297.


N.Sch.