August Radnitzky: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
Lit.: | Lit.: | ||
− | * Ausstellungskat. Stiftsmuseum Mattsee: A. R. (1897-1997). Mit Beiträgen von A. Hahnel u. a. | + | * Ausstellungskat. Stiftsmuseum Mattsee: A.R. (1897-1997). Mit Beiträgen von A. Hahnel u.a. |
* S. Bengesser: Literaturlandschaft Flachgau. Salzburg 2017, S. 120f. | * S. Bengesser: Literaturlandschaft Flachgau. Salzburg 2017, S. 120f. | ||
− | A.Has. | + | A.Has./H.H. |
{{Normdaten|TYP=p|GND=120641275}} | {{Normdaten|TYP=p|GND=120641275}} |
Version vom 28. Februar 2018, 00:50 Uhr
Radnitzky, (Wenzel) August (Pseud.: „Der Fink von Mattsee“), * Salzburg 12.6.1810, † Mattsee 22.3.1897, Schriftsteller, Mundartdichter.
Sohn eines ehem. Verpflegsbeamten der k.k. Armee, der als Techniker und Maschinist tätig war. Gymnasium in Salzburg. Abbruch des Studiums, nachdem seine Eltern durch einen Brand 1818 ihr Vermögen verloren hatten. Nach dem Tod der Mutter (1818) Schreibarbeiten und Gelegenheitsdichtungen, um zu überleben. Ab 1825 unbesoldeter Praktikant, ab 1836 Kanzlist der Gräflich-Lodronischen Stiftsverwaltung, ab 1843 Stiftsverwalter im Kollegiatstift →Mattsee. Veröffentlichung von vorwiegend Mundartgedichten in Zeitungen und Zeitschriften ab 1859. Gesamtausgabe seiner Gedichte postum 1901 (Neuaufl. 1997).
Lit.:
- Ausstellungskat. Stiftsmuseum Mattsee: A.R. (1897-1997). Mit Beiträgen von A. Hahnel u.a.
- S. Bengesser: Literaturlandschaft Flachgau. Salzburg 2017, S. 120f.
A.Has./H.H.