Leopold Ladislaus Pfest: Unterschied zwischen den Versionen

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* J. Schwarzbach: L.L.P. Biographische Skizze. In: MGSLK 33(1893), S. 213 ff.
 
* J. Schwarzbach: L.L.P. Biographische Skizze. In: MGSLK 33(1893), S. 213 ff.
  
A.Has., H.H.   
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A.Has.   
  
 
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Version vom 28. Februar 2018, 16:21 Uhr

Pfest, Leopold Ladislaus, * Isen bei Freising 15.11.1769, † Salzburg-Gnigl 3.10.1816, Schriftsteller, Beamter.

Jus-Studium in Freising und Salzburg. Seit 1791 als Beamter in Diensten von Eb. H. Graf →Colloredo. Tätigkeit in →Mattsee, Waging, Saalfelden, Neuhaus und Salzburg. 1805 kursalzburgischer Rat, 1816 Landrichter in Salzburg. P. verfasse v.a. Gedichte und Epigramme, 1811 gab er #Tisch- und Trinklieder der Deutschen# heraus. Klassischen Vorbildern und Metren ist sein Gedichtband #Die Jahreszeiten. Eine Liederlese für Freunde der Natur# (1812) verpflichtet. Ablehnung der Romantik, die er als „neue poetische Mystik“ bezeichnete.

Lit.:

  • J. Schwarzbach: L.L.P. Biographische Skizze. In: MGSLK 33(1893), S. 213 ff.

A.Has.