Adolf Haslinger Literaturstiftung: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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* M. Huber, M. Mittermayer (Hg.): Von Zweig bis Handke. Die Sammlung Adolf Haslinger. Salzburg 2017. | * M. Huber, M. Mittermayer (Hg.): Von Zweig bis Handke. Die Sammlung Adolf Haslinger. Salzburg 2017. | ||
− | * A. Haslinger: Autographisches. In: Das unbekannte Erbe. Literarische Nachlässe und Literaturarchive in Österreich | + | * A. Haslinger: Autographisches. In: H. Holl, H. Höller (Hg.): Das unbekannte Erbe. Literarische Nachlässe und Literaturarchive in Österreich. Stuttgart 1997. |
Ma.M. | Ma.M. |
Version vom 6. März 2018, 19:17 Uhr
Adolf Haslinger Literaturstiftung
1977 gründete der Salzburger Germanist Adolf Haslinger ein „Salzburger Literaturarchiv“. Er begann zusammen mit seinem Mitarbeiter Hildemar Holl Autographen und Materialien von Salzburger Autoren und Autorinnen zu sammeln. 1996 erhielt die Institution die rechtliche Form einer Stiftung. 2011 entstand eine enge Kooperation mit dem neu gegründeten →Literaturarchiv Salzburg, wo die Bestände der Stiftung seither für die Forschung zur Verfügung stehen. Nach Haslingers Tod (2013) erfolgte 2014 die Umbenennung in „Adolf Haslinger Literaturstiftung“. Zu den wertvollsten Archivalien gehören v.a. Manuskripte von S. →Zweig und P. →Handke, mit dem Haslinger auch eine persönliche Freundschaft verband.
Lit.:
- M. Huber, M. Mittermayer (Hg.): Von Zweig bis Handke. Die Sammlung Adolf Haslinger. Salzburg 2017.
- A. Haslinger: Autographisches. In: H. Holl, H. Höller (Hg.): Das unbekannte Erbe. Literarische Nachlässe und Literaturarchive in Österreich. Stuttgart 1997.
Ma.M.
Normdaten (Körperschaft): GND: 1047604132