Michael Ruppe: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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− | '''Ruppe, Michael''', * Schäflein (Gottschee) 24. 3. 1863, † Salzburg 10. 3. 1951, Maler. | + | '''Ruppe, Michael''', * Schäflein (Gottschee) 24.3.1863, † Salzburg 10.3.1951, Maler. |
− | In Gröden und Wien zum Bildhauer ausgebildet, wandte sich als Schüler A. Hölzels in Dachau der Malerei zu. Seit 1892 lebte er in Salzburg, wo seine um Naturtreue und Stimmungsgehalt bemühten Landschaften (Adriaküste,Südtiroler und Salzburger Motive) große Verbreitung fanden. | + | In Gröden und Wien zum Bildhauer ausgebildet, wandte sich als Schüler A. Hölzels in Dachau der Malerei zu. Seit 1892 lebte er in Salzburg, wo seine um Naturtreue und Stimmungsgehalt bemühten Landschaften (Adriaküste, Südtiroler und Salzburger Motive) große Verbreitung fanden. |
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* SV, 12. 3. 1951. | * SV, 12. 3. 1951. |
Version vom 10. März 2018, 19:55 Uhr
Ruppe, Michael, * Schäflein (Gottschee) 24.3.1863, † Salzburg 10.3.1951, Maler.
In Gröden und Wien zum Bildhauer ausgebildet, wandte sich als Schüler A. Hölzels in Dachau der Malerei zu. Seit 1892 lebte er in Salzburg, wo seine um Naturtreue und Stimmungsgehalt bemühten Landschaften (Adriaküste, Südtiroler und Salzburger Motive) große Verbreitung fanden.
Lit.:
- SV, 12. 3. 1951.
- Thieme-Becker.
- Bergland 13, 1931, H. 10, S. 34.
N.Sch.
Normdaten (Person): GND: 1074002458