Erich A. Horvath: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | *O. Kapfinger / R. Höllbacher / N. Mayr: Baukunst in Salzburg seit 1980. Ein Führer zu 600 sehenswerten Beispielen in Stadt und Land. Salzburg 2010. S. 185, 222, 224 | |
− | + | *N. Mayr: Stadtbühne und Talschluss. Baukultur in Stadt und Land Salzburg. Salzburg/Wien 2006, S. 239. | |
− | N. Mayr: | + | *Achleitner 1980 |
− | N. Mayr: Stadtbühne und Talschluss. Baukultur in Stadt und Land Salzburg. Salzburg/Wien 2006, S. 239 | ||
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Version vom 13. März 2018, 21:55 Uhr
Horvath, Erich A., * Wien 28. 12. 1914, † Salzburg 19. 2. 2001, Architekt. Studium bei P. →Behrens an der Akademie der bildenden Künste Wien. Wie J. →Hawranek führte H. in den Nachkriegsjahren zuerst die konservative Architektur der Kriegszeit weiter, jedoch länger als jener (1951 Zentralberufsschule als Ersatz für R. → Bandians funktionalistischen Bau, sogar noch 1986 Anbau im gleichen Stil, 1964 Siedlung Taxham mit O. →Ponholzer und E. Ullrich, 1955 Haus Spiluttini in Schwarzach, 1956 Münzturm mit S. Ullrich), meisterte aber im Gegensatz zu O. →Ponholzer die Wandlung zu einer zeitgemäßen Bauweise (1964 Büro-, Geschäfts- und Wohnhaus Gstättengasse 21, 1962 Einfamilienhaus Tasch, 1968 Verwaltungsgebäude der Stadtwerke mit J. →Hawranek, 1975 Internationales Kolleg des Salzburger Studentenwerks). Nachlass noch unaufgearbeitet im Archiv der Stadt Salzburg.
Lit:
- O. Kapfinger / R. Höllbacher / N. Mayr: Baukunst in Salzburg seit 1980. Ein Führer zu 600 sehenswerten Beispielen in Stadt und Land. Salzburg 2010. S. 185, 222, 224
- N. Mayr: Stadtbühne und Talschluss. Baukultur in Stadt und Land Salzburg. Salzburg/Wien 2006, S. 239.
- Achleitner 1980
JB