Ferdinand Joly: Unterschied zwischen den Versionen

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Siebtes Kind eines Hofzuckerbäckers, zum Priesterberuf bestimmt, jedoch relegiert; führte ein unstetes, kaum nachvollziehbares Leben. Besaß ein großes Repertoire an Liedern, Sprüchen und Spielen, war bald Dichter, bald Sänger. Großes Improvisationstalent.  
 
Siebtes Kind eines Hofzuckerbäckers, zum Priesterberuf bestimmt, jedoch relegiert; führte ein unstetes, kaum nachvollziehbares Leben. Besaß ein großes Repertoire an Liedern, Sprüchen und Spielen, war bald Dichter, bald Sänger. Großes Improvisationstalent.  
  
Literatur:
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Lit.:
  
 
* C. Bresgen: Der Scholi. Ein Salzburger Student, Vagant und Musikus um 1800. Wien 1984.
 
* C. Bresgen: Der Scholi. Ein Salzburger Student, Vagant und Musikus um 1800. Wien 1984.

Version vom 12. April 2018, 15:35 Uhr

Joly, Ferdinand, genannt Scholi, * Salzburg 4.6.1765, † Kay bei Tittmoning 1823, Dichtersänger, „ausgjagter Student von Salzburg“.

Siebtes Kind eines Hofzuckerbäckers, zum Priesterberuf bestimmt, jedoch relegiert; führte ein unstetes, kaum nachvollziehbares Leben. Besaß ein großes Repertoire an Liedern, Sprüchen und Spielen, war bald Dichter, bald Sänger. Großes Improvisationstalent.

Lit.:

  • C. Bresgen: Der Scholi. Ein Salzburger Student, Vagant und Musikus um 1800. Wien 1984.

R.A.